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Trainingsbericht

Moto3 FT2 Katar: Erst Kette gerissen, dann Bestzeit für Izan Guevara

Izan Guevara stürmt nach einem Kettenriss zur Bestzeit im zweiten Moto3-Training - Mit John McPhee und Dennis Foggia drei verschiedene Marken in der Top 3

Izan Guevara hat den Trainingsfreitag der Moto3 in Katar als Schnellster beendet. Der GasGas-Pilot fuhr mit 2:04.920 Minuten Bestzeit und distanzierte den nächsten Verfolger John McPhee (Husqvarna) um 0,424 Sekunden. Weitere sieben Hundertstel dahinter belegte Dennis Foggia (Honda) Rang drei.

In der Nachmittagssession der kleinsten WM-Klasse war es mit 26 Grad Luft- und 33 Grad Streckentemperatur kühler als im ersten Freien Training, das Foggia als einziger Fahrer unter 2:06 Minuten mit großem Vorsprung angeführt hatte.

Dieser schmolz im zweiten Freien Training zunächst nur langsam. Wieder war es Foggia, der als erster eine 2:05er-Zeit markierte, wenngleich er dabei über seiner FT1-Bestzeit blieb. In den Schlussminuten wurde es dann insgesamt noch einmal deutlich schneller, sodass auch bisherige Bestmarke fiel.

Sowohl Guevara als auch McPhee unterboten diese und verdrängten Foggia von der Spitze. Dabei war Guevara zu Beginn der zweiten Trainingshälfte die Kette gerissen, weshalb er einen unfreiwilligen Reparaturstopp einlegen musste. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, in der Schlussphase allen davonzufahren.

 

Foggia hält mit seiner Bestzeit aus dem ersten Freien Training im Gesamtklassement immer noch Rang drei, wobei der sich als Einziger am Nachmittag nicht steigern konnte.

Foggias Teamkollege Tatsuki Suzuki und Sergio Garcia (GasGas) komplettieren die Top 5 am Freitag. Dahinter reihen sich Andrea Migno (Honda), Jaume Masia (KTM), Carlos Tatay, Xavier Artigas (beide CFMoto) und Ricciardo Rossi (Honda) ein. Die schnellsten Zehn liegen innerhalb von 0,910 Sekunden.

 

Nach jetzigem Stand direkt in Q2 einziehen würden auch Kaito Toba, Ryusei Yamanaka, Joel Kelso und Deniz Öncü (alle KTM) auf den Plätzen elf bis 14. Letzterer hätte in Kurve 3 beinahe für einen Sturz gesorgt, als er von seiner KTM aus dem Sitz gehoben wurde, konnte die Situation aber noch retten.

Zu einem späten Zwischenfall kam es bei Ayumu Sasaki, der seine Husqvarna mit einem technischen Problem abstellen musste. Er kam am Freitag nicht über Platz 22 hinaus.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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