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Trainingsbericht

Moto3 in Katar: Fernandez erneut vorn, Tempo im FT3 deutlich langsamer

KTM-Pilot Raul Fernandez sichert sich auch im dritten Moto3-Training die Bestzeit, die Session ist aber langsamer als gestern - Insgesamt nur drei Fahrer verbessern sich

Raul Fernandez (KTM) hat auch das letzte Moto3-Training in Katar an der Spitze beendet, verfehlte aber seine Bestzeit vom Vortag. Dennis Foggia und Tatsuki Suzuki (beide Honda) wurden Zweiter und Dritter, konnten sich aber wie die Mehrheit im Feld zu gestern nicht steigern. Im Gesamtklassement rangieren sie deutlich weiter hinten.

Moto3-Saisonauftakt in Katar:

Zum dritten Freien Training der kleinsten WM-Klasse hatte der Wind zwar aufgefrischt, mit 27 Luft- und 41 Grad Asphalttemperatur war es um 12:55 Uhr Ortszeit aber gewohnt warm. Für die 31 Moto3-Piloten ging es vor allem darum, sich in der kombinierten Zeitenliste unter die Top 14 zu schieben, um direkt in Q2 einzuziehen.

Gradmesser für das Tempo der Session war die Freitagsbestzeit von KTM-Pilot Fernandez, der mit 2:04.577 Minuten nur knapp über dem Rundenrekord geblieben war. In den ersten Minuten des Trainings tasteten sich die Piloten aber erst langsam an das Limit heran, sodass die Zeiten noch deutlich langsamer waren als am Vortag.

Dass das Griplevel der Strecke nicht optimal war, zeigte sich auch in einem frühen Sturz von Moto3-Rookie Maximilian Kofler, der in Kurve 10 zu Boden ging. Der Österreicher konnte seine KTM aber eigenhändig wieder aufstellen und weiterfahren.

 

Zur Halbzeit des Trainings hatte sich im Vergleich zu Freitag mit Jose Julian Garcia (Honda), der in Katar den verletzten Niccolo Antonelli im Sic-Racing-Team ersetzt, nur ein einziger Fahrer gesteigert. Die vorläufige Sessionbestzeit hielt Suzuki mit 2:06.081 Minuten, damit war er 1,5 Sekunden langsamer als Fernandez gestern.

In der zweiten Trainingshälfte zogen die Fahrer das Tempo dann aber etwas an. Frisch bereift gingen viele auf eine erste ernstzunehmende Zeitattacke. Bei Filip Salac (KTM) aus dem deutschen PrüstelGP-Team rächte sich das mit einem Sturz in Kurve 6. Wenig später ging auch sein Markenkollege Kaito Toba in Kurve 5 zu Boden.

Richtig ernst wurde es in den letzten fünf Minuten, die sich zu einem Mini-Qualifying entwickelten. Ein Großteil der Fahrer ging gemeinsam auf die Strecke, denn der Windschatten spielt in Katar eine wichtige Rolle, insbesondere auf der langen Geraden.

Allerdings kann man sich dabei auch leicht im Weg stehen, was sich schließlich im Klassement niederschlug. Denn kaum jemand konnte sich zu gestern verbessern. Zwar holte auch diesmal Fernandez die Bestzeit, war aber langsamer als am Freitag. Foggia und Suzuki komplettierten die Top 3 der Session.

Im Gesamtklassement haben die beiden den Sprung in die Top 14 jedoch nicht geschafft. Hier halten Darryn Binder (KTM) und Sergio Garcia (Honda) die Plätze zwei und drei. Ai Ogura (Honda) und Kaito Toba (Honda) reihen sich direkt dahinter ein. Als 14. hat auch Rookie Carlos Tatay (KTM) den direkten Q2-Einzug geschafft.

Direkt in Qualifying 2 sind:

Raul Fernandez (KTM)

Darryn Binder (KTM)

Sergio Garcia (Honda)

Ai Ogura (Honda)

Kaito Toba (KTM)

Tony Arbolino (Honda)

Andrea Migno (KTM)

Jaume Masia (Honda)

Romano Fenati (Husqvarna)

Deniz Öncü (KTM)

John McPhee (Honda)

Celestino Vietti (KTM)

Yuki Kunii (Honda)

Carlos Tatay (KTM)

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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