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Trainingsbericht

Moto3 in Katar: Fernandez verfehlt Rundenrekord am Freitag nur knapp

Mit Raul Fernandez und Darryn Binder feiert KTM am Moto3-Freitag in Katar eine Doppelspitze vor Honda - Husqvarna mit Romano Fenati in den Top 10

KTM-Pilot Raul Fernandez hat den Trainingsauftakt der Moto3 in Katar als Tagesschnellster beendet. Mit einer Bestzeit von 2:04.577 Minuten verfehlte er den offiziellen Rundenrekord auf dem Losail International Circuit nur knapp. Darry Binder (KTM) fehlten auf Platz zwei 0,121 Sekunden. Dritter wurde Sergio Garcia (Honda/+0,146).

Moto3-Saisonauftakt in Katar:

Das zweite Training der Moto3 stand für 17:05 Uhr Ortszeit auf dem Programm. Zu diesem Zeitpunkt ging die Sonne bereits langsam unter, die Temperaturen waren mit 24 Grad Luft aber noch sehr mild. Die Piloten fuhren sofort in mitunter größeren Gruppen auf die Strecke, um sich schon mal auf das Qualifying und Rennen einzuschießen.

So weit kam es bei Maximilian Kofler (KTM) zunächst nicht. Der Moto3-Rookie wurde von einem elektronischen Problem noch in der Boxengasse gestoppt und musste zurück in die Garage, wo sein Team an einer Lösung arbeitete. Draußen spornten sich die Piloten im Pulk indes zu neuen persönlichen Bestzeiten an.

Bereits nach zehn Minuten gelang es John McPhee (Honda), die Bestmarke von Garcia aus der ersten Trainingssession zu knacken. Damit übernahm er die vorläufige Führung, gefolgt von KTM-Pilot Fernandez und Tatsuki Suzuki (Honda), bevor die Mehrheit des Feldes den ersten Boxenstopp in dieser 40-minütigen Session einlegte.

Zur Halbzeit hatte etwa die Hälfte der Fahrer ihre bisherige Trainingszeit steigern können. Im Vergleich zum Tempo beim Katar-Test vor wenigen Tagen gab es aber immer noch Luft nach oben. Kaito Toba (KTM) näherte sich jedoch bald an, indem er die erste Zeit unter 2:05 Minuten vorlegte und damit die Spitze eroberte.

Sie geriet in der finalen Phase des Trainings noch einmal unter Druck, denn wie so oft begaben sich die Piloten für einen Qualifying-Versuch zum Schluss erneut auf die Strecke. Vor allem, wer sich auf der langen Start-Ziel-Geraden gut positionierte, konnte sich im Windschatten einen Vorteil erarbeiten, um die eigene Zeit zu verbessern.

 

Am besten nutzen konnte ihn Fernandez, der sich auf seiner vorletzten Runde an die Spitze schob und nicht mehr verdrängt wurde. Hinter ihm, Binder und Garcia reihten sich die beiden Japaner Ai Ogura (Honda) und Toba (KTM) in den Top 5 ein. Tony Arbolino (Honda) schloss den Freitag in Katar auf dem sechsten Platz ab.

Die weiteren Top-10-Plätzen belegten Andrea Migno (KTM), Jaume Masia (Honda) und Romano Fenati auf der neuen Husqvarna. Ihn trennten 0,771 Sekunden von der Spitze. Platz 14 sicherte sich Moto3-Rookie Carlos Tatay, der damit nach jetzigem Stand in Qualifying 2 einzuziehen würde. Denn nur die schnellsten 14 sind direkt weiter.

Die Konkurrenz hat im dritten Training am Samstag aber noch einmal die Gelegenheit, sich zu steigern. Das gilt auch für Maximilian Kofler und Dirk Geiger (beide KTM). Sie sind im kombinierten Klassement auf den Plätzen 28 und 30 zu finden. Ihr Rückstand auf die Spitze hat sich mit 2,4 und 3,1 Sekunden nur geringfügig reduziert.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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