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Trainingsbericht

Moto3 in Le Mans FT2: Rodrigo mit Tagesbestzeit, Acosta nur auf P18

Gabriel Rodrigo sichert sich in der Moto3 die Freitagsbestzeit vor Darryn Binder und Jaume Masia - WM-Leader Pedro Acosta aktuell nur Achtzehnter

Gabriel Rodrigo beendete den Trainingsfreitag der Moto3 in Le Mans mit einer Bestzeit von 1:42.150 Minuten an der Spitze. Der Honda-Pilot setzte sich am Nachmittag gegen Markenkollege Darryn Binder und KTM-Konkurrent Jaume Masia durch. Die Top 3 lag dabei nur 0,181 Sekunden auseinander.

Auf trockener Strecke waren die Zeiten von Anfang an schneller als im ersten Freien Training am Vormittag, als die Moto3-Piloten noch nasse Bedingungen vorfanden und es viele Stürze gab - unter ihnen Andrea Migno, der gleich zweimal stürzte.

Und auch diesmal verlief das Training für den Italiener nicht ohne Zwischenfall. Nach den ersten zehn Minuten Führender im Klassement, rutschte Migno in Kurve 13 übers Vorderrad weg. Kurz darauf flog Andi Farid Izdihar in Kurve 6 via Highsider ab. Er wurde anschließend mit einer Trage von Streckenhelfern weggebracht.

Zur Halbzeit der Session führte Rodrigo das Klassement mit der bis dato einzigen 1:42er-Zeit vor Masia und Migno an. An dieser Reihenfolge änderte sich erst in den letzten Minuten wieder etwas. Deniz Öncü eröffnete die finale Zeitenjagd und legte mit einer neuen vorläufigen Bestzeit von 1:42.595 Minuten vor.

Die Konkurrenz reagierte und am Ende hatte erneut Rodrigo die Nase vorn. Auch Binder, Masia und Niccolo Antonelli fuhren schneller als Öncü, der in der Schlussphase trotz persönlicher Steigerung auf Platz fünf zurückfiel.

Migno beendete das Training nach seiner frühen Führung und dem Sturz als Sechster mit knapp vier Zehntelsekunden Rückstand auf die Spitze, gefolgt von Romano Fenati, Ryusei Yamanaka, Stefano Nepa und Auyum Sasaki, der die Top 10 komplettierte.

Auf den letzten vier Plätzen für den direkten Einzug in Q2 landeten Jason Dupasquier, John McPhee, Riccardo Rossi und Sergio Garcia. WM-Leader Pedro Acosta rangierte als Achtzehnter noch einen Platz hinter Maximilian Kofler, der in der Frühphase des Trainings mit technischen Problemen an seiner KTM zu kämpfen hatte.

Sie müssen hoffen, dass es morgen Vormittag nicht regnet. Denn nur dann haben sie eine Chance, den Sprung in die Top 14 und damit den Direkteinzug in Q2 noch zu schaffen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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