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Qualifyingbericht

Moto3 in Spielberg 2019: Q2-Aufsteiger Romano Fenati holt sich die Pole

Romano Fenati muss in Spielberg den Umweg über das Q1 gehen und holt sich im Q2 die Pole-Position - Jaume Masia und John McPhee in Reihe eins

Snipers-Pilot Romano Fenati hat sich beim Grand Prix von Österreich die Pole-Position in der Moto3 gesichert. Der Italiener qualifizierte sich über das Q1 für den finalen Durchgang und fuhr in 1:36.460 Minuten die Pole-Zeit. Honda-Markenkollege Ayumu Sasaki und KTM-Pilot Jaume Masia landeten auf den Positionen zwei und drei, doch durch Sasakis Strafversetzung erbt Petronas-Teamkollege John McPhee einen Startplatz in Reihe eins.

Zum Ergebnis

Das Q2 begann für VR46-Pilot Celestino Vietti (KTM) mit einer Schrecksekunde. Der Schützling von Valentino Rossi stürzte nach wenigen Minuten. Der Tagesschnellste des ersten Trainingstags verlor am Ausgang von Kurve 3 die Kontrolle über seine Maschine und kam am Kurvenausgang zu Sturz. Die KTM des Italieners wurde nur leicht beschädigt. Er sollte das Q2 auf Position elf beenden.

Im FT3 legte Tony Arbolino (Honda) mit einer 1:35.778er-Runde vor. Vier Minuten vor dem Ende des Q2 waren die Zeiten noch deutlich langsamer. Bei zweieinhalb Minuten Restzeit ging der Großteil der 18 Q2-Teilnehmer noch einmal auf die Strecke, um einen finalen Angriff auf die Bestzeit zu wagen.

Spannender Showdown in den finalen Sekunden

Während sich die meisten Fahrer bei Windschattenduellen selbst im Weg standen, nutzte John McPhee die Chance, eine freie Runde zu fahren und schob sich mit einer 1:36.690er-Runde an die Spitze. Doch es gab noch einige Kandidaten, die absolute Sektorbestzeiten notierten.

 

Romano Fenati fuhr in 1:36.460 Minuten die Pole-Zeit. McPhee wurde in den finalen Sekunden bis auf die vierte Position durchgereicht. Ayumu Sasaki und Jaume Masia fuhren ebenfalls schneller als der Schotte. Durch die Strafversetzung von Sasaki wird McPhee am Sonntag aber trotzdem aus Reihe eins starten.

WM-Leader Aron Canet (KTM) beendete das Qualifying nur auf der 14. Position. Auf die Bestzeit fehlten 0,814 Sekunden. WM-Rivale Lorenzo Dalla Porta (Honda) landete im Q2 auf der neunten Position.

Jaume Masia und Romano Fenati im Q1 vorn

Im Q1 wurde wie gewohnt hart gekämpft, um sich einen der vier Plätze für das Q2 zu sichern. Jaume Masia (KTM) fuhr in 1:37.028 Minuten die schnellste Runde des Q1. Kurz vor dem Ende der Runde rutschte Masia über das Vorderrad, konnte die Runde aber dennoch zu Ende bringen. Romano Fenati (Honda), Andrea Migno (KTM) und Alonso Lopez (Honda) schafften ebenfalls den Aufstieg ins Q2.

 

Wildcard-Starter Maximilian Kofler beendete das Q1 auf der 13. Position. Der Österreicher war 0,796 Sekunden langsamer als Masia. Kofler konnte immerhin die beiden hoch eingeschätzten Öncü-Brüder hinter sich lassen. Can Öncü wurde nur 14. und Bruder Deniz Üncü landete auf Position 15.

Das Moto3-Rennen wird am Sonntag um 11:00 Uhr gestartet.

Mit Bildmaterial von LAT.

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