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Qualifyingbericht

Moto3 Jerez (2): Tatsuki Suzuki mit dritter Pole-Position in Folge

Back-to-Back-Pole für Honda-Pilot Tatsuki Suzuki in Jerez - Ai Ogura und Gabriel Rodrigo in Reihe eins - Später Sturz von Rundenrekordhalter Andrea Migno

Nach Katar und Jerez 1 hat sich Honda-Pilot Tatsuki Suzuki auch im dritten Moto3-Qualifying dieser Saison die Pole-Position gesichert. Der Japaner stellte in seinem Schlussangriff eine Zeit von 1:45.410 Minuten auf und distanzierte Landsmann Ai Ogura sowie Gabriel Rodrigo (beide Honda) um knapp drei Zehntel.

Die Temperaturen waren zum ersten Qualifying des Tages auf 33 Grad Luft und 52 Grad geklettert, was es schwer machte, die bisherigen Bestzeiten an diesem Wochenende zu knacken. Als einer der Favoriten auf die Pole ging John McPhee an den Start, der in den Trainings ein durchweg starkes Tempo gezeigt hatte.

Nach dem ersten Run in Q2 ordnete sich der Schotte zunächst aber an vierter Stelle hinter Ai Ogura (Honda), Raul Fernandez (KTM) und Gabriel Rodrigo (Honda) ein. Noch lagen die Zeiten knapp eine halbe Sekunde über dem neuen Streckenrekord, den Andrea Migno am Vormittag mit seiner KTM aufgestellt hatte.

Während der KTM-Pilot auf seiner letzten fliegenden Runde nach einem Sturz im Kiesbett landete und deshalb nicht über Platz 18 hinauskam, zog Suzuki noch an Ogura vorbei und eroberte zum dritten Mal in Folge die Pole-Position in der Moto3. Rodrigo komplettiert die erste Startreihe neben ihm und Ogura auf Platz drei.

Fernandez wurde seine letzte Runde wegen Überschreitung der Track-Limits gestrichen, weshalb er auf dem vierten Rang hängen blieb. Tony Arbolino (Honda) und Albert Arenas (KTM) teilen sich mit ihm die zweite Reihe. In den Top 10 folgen Jeremy Alcoba (Honda), McPhee, Celestino Vietti (KTM) und Jaume Masia (Honda).

In den ersten 15 Qualifying-Minuten kämpften zuvor 16 Fahrer um den nachträglichen Einzug in Q2. Mit dabei war nach seinem Sturz im dritten Freien Training auch Filip Salac. Nicht mehr am Rennwochenende teil nimmt Alonso Lopez, der für nicht fit erklärt wurde, nachdem er sich bereits am Freitag unwohl gefühlt hatte.

Den Shootout entschied schließlich Ayumu Sasaki, der die Session mit einer Zeit von 1:45.990 Minuten als Erster beendete. Dahinter zog mit Carlos Tatay einer weiterer KTM-Fahrer nachträglich in Q2 ein. Salac und Ryusei Yamanaka (beide Honda) kamen ebenfalls eine Runde weiter. Yuki Kunii verpasste sie als Fünfter knapp.

Böse verkalkuliert hatte man sich bei Niccolo Antonelli, der kurz vor Ende der Session noch auf Platz eins lag und seine Honda bereits abgestellt hatte. Aus der Box musste er jedoch zusehen, wie die Konkurrenz im letzten Angriff noch an ihm vorbeiging und ihn bis auch Platz sechs zurückwarf - das macht Startplatz 20.

Enttäuschend verlief Q1 auch für Romano Fenati, der mit seiner Husqvarna nicht über Rang sieben hinauskam. Die beiden CIP-Fahrer Maximilian Kofler und Darryn Binder landeten nur auf den Plätzen zehn und elf, und das mit mehr als einer Sekunde Rückstand. Für das morgige Rennen bedeutet das Startplatz 24 und 25.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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