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Trainingsbericht

Moto3 Jerez FP2: Martin Schnellster, Di Giannantonio stürzt

Jorge Martin tastet sich in Jerez an seinen eigenen Pole-Rekord heran - Sein größter Konkurrent stürzt in der letzten Kurve

Jorge Martin, Del Conca Gresini Racing Moto3

Jorge Martin, Del Conca Gresini Racing Moto3

Gold and Goose / Motorsport Images

Die Moto3-Kategorie eröffnete am Samstagmorgen einen herrlichen Sommertag in Jerez de la Frontera. Bei strahlendem Sonnenschein und bereits 18 Grad Lufttemperatur machte das Gresini-Team ernst: Jorge Martin und Fabio Di Giannantonio setzten sich im Klassement an die Spitze. Der Tabellenführer markierte dabei in 1:46.256 Minuten die Bestzeit, womit ihm noch eine Viertelsekunde auf seinen eigenen Pole-Rekord aus dem Vorjahr fehlt, der aufgrund des neuen Asphalts dieses Jahr fallen sollte.

Während Martin eine problemlose Session erlebte, erging es seinem italienischen Teamkollegen weniger gut: Di Giannantonio stürzte fünf Minuten vor dem Fallen der Zielflagge in der nach Jorge Lorenzo benannten letzten Kurve. Der Vorderradrutscher war jedoch harmlos, trotzdem beendete der 19-Jährige das Training an dieser Stelle. In der Wertung hat er 0,092 Sekunden Rückstand auf Martin.

Aron Canet und der Freitagsschnellste, Niccolo Antonelli (beide Honda), kamen auf die Plätze drei und vier. Als bester KTM-Pilot fuhr John McPhee mit einer knappen halben Sekunde Rückstand auf die Bestzeit auf die fünfte Position, gefolgt von Gabriel Rodrigo (KTM). Die Top 10 komplettierten Enea Bastianini (Honda), Jakub Kornfeil (KTM), Lorenzo Dalla Porta (Honda) und Makar Yuchenko (KTM). Für Philipp Öttl endete das Training auf einem enttäuschenden 16. Rang.

Die Sorgenkinder vom Freitag machten am Samstag keine nennenswerten Fortschritte: Dennis Foggia (KTM) aus dem Team von Valentino Rossi kam auf Rang 19, Darryn Binder und Niccolo Bulega (beide KTM) gar nur auf die Plätze 27 und 28. Die größten Probleme in Jerez hat Grand-Prix-Sieger Livio Loi (KTM), der als 30. Letzter wurde.

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