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Qualifyingbericht

Moto3 Misano 2: Antonelli dominiert beide Quali-Sessions und fährt auf Pole

Niccolo Antonelli kämpft sich überlegen zur Heimpole in Misano - WM-Leader Pedro Acosta erreicht Startplatz fünf - Titelrivale Dennis Foggia hat Rückstand

Niccolo Anontelli feiert seine erste Poleposition dieser Saison: Der KTM-Pilot toppte beim Moto3-Qualifying in Misano erst Q1 und fuhr dann trotz kniffliger Bedingungen überlegen zur Pole. Mit einer Bestzeit von 1:48.563 Minuten setzte er sich klar gegen seine Markenkollegen Filip Salac und Riccardo Rossi durch.

Bereits im ersten Qualifying-Abschnitt zeichnete sich auf der Strecke eine zunehmend trockene Ideallinie ab. Doch das Klima blieb feucht und diesig, sodass niemand Slicks riskierte. Als die vier Zeitschnellsten setzten sich Antonelli, Riccardo Rossi (KTM), John McPhee (Honda) und Jaume Masia (KTM) durch.

Auch in Q2 entschieden sich die Fahrer für Regenreifen. Antonelli nutzte den Schwung aus Q1 und setzte sich mit einem klaren Vorsprung an die Spitze. Der Italiener kam bei den Mischbedingungen am besten zurecht. Er wurde mit jeder Runde schneller und steigerte die Bestzeit schließlich auf unter 1:49 Minuten.

Antonelli im Qualifying eine Klasse für sich

Damit blieb er auch klar vorn, als Salac das Tempo in der Schlussphase noch einmal anzog und den Rückstand auf 0,611 Sekunden verkürzte. Rossi sicherte mich mit seiner letzten fliegenden Runde Platz drei. Damit schafften es gleich zwei Fahrer, die sich zuvor durch Q1 gekämpft hatten, in die erste Startreihe.

Izan Guevara (GasGas) beendete das Qualifying als Vierter, hatte aber fast eine Sekunde Rückstand auf die Polezeit. WM-Leader Pedro Acosta (KTM) verschaffte sich mit Startplatz 5 eine gute Ausgangsposition. Sein Titelrivale Dennis Foggia (Honda) kam bei den Verhältnissen nicht zurecht und wurde nur Vierzehnter.

Die restlichen Top-10-Plätze sicherten sich Masia, Alberto Surra (Honda), Stefano Nepa (KTM), Xavier Artigas (Honda) und Ayumu Sasaki (KTM). Letzterer sorgte für den einzigen Sturz in Q2, konnte aber weiterfahren und sich Rang zehn sichern. McPhee, der am Freitag mit einer Grippe pausierte, wurde am Ende Zwölfter.

Fenati, Migno und Suzuki scheitern in Q1

Ein Qualifying zum Vergessen erlebte Romano Fenati (Husqvarna), der als Fünfter in Q1 hängen blieb und morgen von Startplatz 19 ins Rennen gehen muss. Auch Andrea Migno (Honda), am Freitag noch Schnellster, enttäuschte mit Startplatz 22.

Tatsuki Suzuki (Honda), der im dritten Freien Training nach technischen Problemen vorzeitig an die Box musste, stürzte in Q1 und kam anschließend nicht über Platz 24 hinaus. Jeremy Alcoba (Honda) konnte sein Qualifying nach einem Crash gar nicht erst beenden und landete entsprechend abschlagen auf Platz 26.

Schlechter schnitten nur die beiden CIP-Teamkollegen Kaito Toba und Maiximilian Kofler (KTM) ab. Ihnen fehlten in Q1 mehr als drei beziehungsweise vier Sekunden auf die Sessionbestzeit. Sie schließen die Startaufstellung am Rennsonntag von hinten ab.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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