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Qualifyingbericht

Moto3-Qualifying in Austin: Jaume Masia holt seine erste Pole seit 2021

Jaume Masia feiert seine erste Poleposition seit zwei Jahren - Ayumu Sasaki und Ivan Ortola in Reihe eins - Zahlreiche Stürze prägen das Qualifying

Moto3-Qualifying in Austin: Jaume Masia holt seine erste Pole seit 2021

Jaume Masia steht zum ersten Mal seit Austin 2021 auf der Poleposition. In einem sturzreichen Qualifying der Moto3 auf gleicher Strecke fuhr der Honda-Pilot in 2:16.250 Minuten die Bestzeit. Damit verwies er Ayumu Sasaki (Husqvarna) und Ivan Ortola (KTM) auf die Plätze zwei und drei.

"Damit ist die Zielsetzung für morgen natürlich klar", betont der Polesetter. "Ich bin happy. Vielen Dank an mein Team für die hervorragende Arbeit, die wir alle gemeinsam erledigen. Hoffentlich läuft es auch morgen richtig gut. Was ich jetzt schon sagen kann, ist: Wir werden das Rennen auf jeden Fall genießen."

Da die Strecke am Vormittag im dritten Training noch feuchte Stellen hatte, war es für die Moto3-Piloten die erste Session des Tages bei komplett trockenen Verhältnissen.

Gleich zu Beginn von Q1 kam es zu zwei Stürzen: David Almansa (CFMoto) und Scott Ogden (Honda) gingen zu Boden. Gegen Ende des ersten Quali-Abschnittes erwischte es auch Collin Veijer (Husqvarna). Er lag zu dem Zeitpunkt noch auf Platz drei, wurde aber in der Schlussphase durchgereicht.

Als die schnellsten Vier kamen schließlich Xavier Artigas (CFMoto), Syarifuddin Azman (KTM), David Salvador (KTM) und Ryusei Yamanaka (GasGas) eine Runde weiter.

Auch Q2 war von Stürzen geprägt. Erst hatte David Munoz (KTM) ausgangs von Kurve 11 einen Highsider. Kurze Zeit später verlor WM-Leader Daniel Holgado (KTM) in Kurve 14 die Kontrolle. Dort flog dann auch noch Kaito Toba (Honda) ab.

Im Klassement übernahm Masia bereits mit seiner ersten fliegenden Runde die Spitze und gab diese bis zum Schluss nicht mehr ab. Sasaki, der in Portugal und Argentinien auf der Poleposition stand, verpasste sie diesmal um nur 0,101 Sekunden. Ortola auf dem dritten Platz hatte bereits drei Zehntelsekunden Rückstand.

Holgado, der zum Zeitpunkt seines Sturzes auf Platz vier lag, rückte nicht noch einmal aus, verlor aber auch nur eine Position an Diogo Moreira (KTM), der Fünfter Vierter wurde.

Stefano Nepa (KTM) komplettierte die zweite Reihe als Sechster. Yamanaka belegte nach seinem Q1-Durchmarsch Platz sieben, gefolgt von Matteo Bertelle (Honda), Artigas und Tatsuki Suzuki (Honda). Deniz Öncü (KTM) sorgte für einen späten Sturz und kam am Ende nicht über Startplatz 14 hinaus.

Einzig die gestürzten Toba, Munoz und Azman sowie Riccardo Rossi (Honda) waren in Q2 langsamer. Rossi hatte technische Probleme und konnte keine Rundenzeit markieren.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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