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Qualifyingbericht

Moto3-Qualifying in Le Mans 2023: Sasaki erobert dritte Pole

Zum dritten Mal in der laufenden Saison sichert sich Ayumu Sasaki die Poleposition - Diogo Moreira und Daniel Holgado komplettieren die erste Startreihe

Moto3-Qualifying in Le Mans 2023: Sasaki erobert dritte Pole

Ayumu Sasaki blieb mit seiner Husqvarna der beste Qualifyer in der bisherigen Moto3-Saison 2023. Nach Portugal und Argentinien eroberte der Japaner auch beim Grand Prix von Frankreich die Poleposition. Der Fahrer vom deutschen IntactGP-Team stellte auf dem Bugatti-Circuit in Le Mans mit 1:41.630 Minuten eine überlegene Bestzeit auf.

"Das war eine richtig gute Runde", lacht Sasaki. "Im ersten Versuch hatte ich ein bisschen zu viel riskiert. Deshalb bin ich den zweiten Versuch dann mit 98 statt 100 Prozent Risiko gefahren. Es ging darum, eine saubere Runde ohne Fehler hinzubekommen."

"Das ist mir gelungen und ich muss sagen, die Rundenzeit ist besser als ich erwartet hatte. Ich bin happy, aber Sonntag ist natürlich der Tag, an dem es zählt. Druck spüre ich keinen, denn ich weiß, dass wir eine starke Rennpace haben."

Es war eine souveräne Vorstellung im Qualifying. Diogo Moreira (KTM) hatte als Zweiter drei Zehntelsekunden Rückstand. Daniel Holgado (KTM), der auch als WM-Führender nach Frankreich gekommen ist, komplettierte als Dritter die erste Startreihe Q2-Ergebnis.

Aufgrund technischer Probleme bei der Zeitnahme wurde das Ergebnis mehrfach geändert, bis es schließlich ein Ergebnis gab. Deniz Öncü (KTM) wurde als Vierter gewertet, gefolgt von Andrea Migno (KTM) und Ivan Ortola (KTM). Die Plätze in der dritten Reihe gingen an Jaume Masia (Honda), Xavier Artigas (CFMoto) und Romano Fenati (Honda).

Q1: Sturz von Veijer sorgt für gelbe Flaggen

In Q1 stürzte IntactGP-Rookie Collin Veijer (Husqvarna) in Kurve 10. Es war ein wilder Highsider! Aber zum Glück stand der Niederländer gleich wieder auf seinen Beinen. Sein Sturz sorgte für gelbe Flaggen und verhagelte den meisten Fahrern ihre letzte fliegende Runde.

Einigen Fahrern wurde ihre letzte Rundenzeit gestrichen. Mit 1:42.646 Minuten zog Routinier Migno als Schnellster ins Q2 ein. Veijer wurde nach seinem Sturz als Sechster gewertet Q1-Ergebnis.

Ein Verlierer der Schlussphase war Tatsuki Suzuki. Dem Fahrer vom Leopard-Honda-Team wurde wegen der gelben Flagge seine letzte Rundenzeit gestrichen. Deshalb belegte er nur Platz zehn, was Startposition 24 bedeutet.

Auch David Alonso (GasGas) traf das gleiche Schicksal. Auch ihm wurde die zweite fliegende Runde gestrichen. Mit seiner ersten landete der Rookie auf Startplatz 25. In Jerez stand er als erster Kolumbianer auf dem Podest.

Das Rennen über 20 Runden wird am Sonntag um 11:00 Uhr gestartet zur Startaufstellung.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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