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Qualifyingbericht

Moto3-Qualifying in Mugello: Pole für Suzuki, schwerer Sturz von Dupasquier

Tatsuki Suzuki erobert vor Pedro Acosta die Poleposition - Schwerer Sturz von Jason Dupasquier - Der Schweizer muss mit Helikopter ins Krankenhaus gebracht werden

Der Japaner Tatsuki Suzuki (Honda) hat die Poleposition für das Moto3-Rennen in Mugello erobert. Suzuki überstand zunächst Q1 und fuhr auch in Q2 mit 1:56.001 Minuten die Bestzeit. Startplatz zwei eroberte WM-Leader Pedro Acosta (KTM). Gabriel Rodrigo (Honda) komplettierte als Dritter die erste Startreihe.

Etwas die Hälfte der 18 Fahrer wartete die letzten Minuten ab, um dann gemeinsam in einer Gruppe auf die Strecke zu fahren. Der Windschatten spielt auf der langen Zielgeraden für die Moto3-Klasse eine entscheidende Rolle. Es herrschte zum Schluss das übliche Chaos.

Jason Dupasquier (KTM) stürzte in Arrabbiata 2 und Ayumu Sasaki (KTM) konnte nicht mehr ausweichen. Der Japaner erwischte die KTM des Schweizers und stürzte schwer. Auch Jeremy Alcoba (Honda) ging in der Folge zu Boden. Das Training wurde sofort abgebrochen.

 

Zu diesem Zeitpunkt war die Zeit bereits abgelaufen. Die Rettungsteams kümmerten sich in erster Linie um Dupasquier, der auf der Strecke lag und lange versorgt wurde. Sasaki und Alcoba blieben unverletzt. Die Sorge galt Dupasquier.

Der Rettungshelikopter landete auf der Strecke, um den Schweizer zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Florenz zu fliegen. Genauere Informationen zu seinem Gesundheitszustand gab es zur Stunde noch nicht.

Moto3-Egebnisse Mugello:

Die Plätze vier bis sechs in Startreihe zwei gingen an Dennis Foggia (Honda), Jaume Masia (KTM) und Alcoba. Romano Fenati (Husqvarna), Niccolo Antonelli (KTM) und John McPhee (Honda) belegten die Positionen in der dritten Startreihe.

Q1: Bestzeit Suzuki und zwei Stürze

Im ersten Abschnitt sicherte sich Suzuki mit 1:56.875 Minuten die Bestzeit. Zwei Japaner setzten sich durch, denn Toba fuhr die zweitschnellste Zeit. Rookie Acosta schaffte die Hürde und zog als Dritter ins Q2 ein. Den letzten Q2-Platz sicherte sich Routinier Antonelli.

Für den Österreicher Maximilian Kofler war Feierabend. Der KTM-Fahrer konnte nur vier Runden drehen und landete auf dem 14. Platz. Sein Rückstand betrug 2,3 Sekunden. Das bedeutet für das Rennen Startplatz 28.

 

 

Rookie Takuma Matsuyama stürzte in seiner ersten fliegenden Runde am Scheitelpunkt von Bucine (Kurve 15) per Highsider. Der Japaner war okay, aber seine Honda war beschädigt und sein Qualifying war vorbei. Matsuyama vertritt Yuki Kunii, der sich in Le Mans ein Schlüsselbein gebrochen hat.

 

Momente später kam es in Scarperia (Kurve 10) zu einem Crash zwischen Izan Guevara (GasGas) und Riccardo Rossi (KTM). Guevara war dem Italiener beim Anbremsen ans Hinterrad gefahren und gestürzt. Er wurde auf einer Trage weggebracht. Rossi konnte weiterfahren.

Das Rennen wird am Sonntag um 11:00 Uhr gestartet.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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