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Qualifyingbericht

Moto3-Qualifying Silverstone: Fenati auf Pole, Acosta scheitert in Q1

Geheimfavorit Romano Fenati sichert sich die zweite Poleposition hintereinander - Pedro Acosta und Sergio Garcia scheiden schon in Q1 aus - Maximilian Kofler Letzter

Romano Fenati (Husqvarna) eroberte die Poleposition für den Grand Prix von Großbritannien in der Moto3-Klasse. Eine wichtige Entscheidung fiel in Silverstone bereits in Q1, denn mit Pedro Acosta (KTM) und Sergio Garcia (GasGas) schieden die beiden Topfahrer in der WM-Wertung aus.

Hinter Fenati sicherten sich Gabriel Rodrigo (Honda) und Riccardo Rossi (KTM) die Startplätze in der ersten Startreihe. Aus der zweiten Reihe werden am Sonntag Andrea Migno (Honda), Niccolo Antonelli (KTM) und Filip Salac (KTM) angreifen.

Q1: Rückschläge für Acosta und Garcia

Garcia stürzte rund fünf Minuten vor Ablauf der Zeit in seiner Aufwärmrunde in Kurve 3. Da keine Zeit mehr für einen Boxenstopp blieb, fuhr der Spanier weiter und versuchte eine Rundenzeit aufzustellen, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte er keine Zeit und war Letzter.

Auch Acosta war nicht auf einem der ersten vier Plätze. Seine letzte Runde musste ebenfalls passen. Aber es klappte nicht. Als Achter schied Acosta aus. Und auch Garcia schaffte nur Platz zehn. Somit werden der WM-Führende und der WM-Zweite von ganz weit hinten starten.

Acosta qualifizierte sich als 22. und Garcia als 24. Die Bestzeit in Q1 sicherte sich Rodrigo mit 2:11.713 Minuten. Auch Carlos Tatay (KTM), Filip Salac (KTM) und Izan Guevara (GasGas) zogen ins Q2 ein. Maximilian Kofler (KTM) belegte den letzten Startplatz.

 

In Q1 kam es außerdem zu einem Crash zwischen Kaito Toba (KTM) und Yuki Kunii (Honda) in Kurve 16. Der Auslöser dafür war Toba. Die Rennkommissare kündigten eine Untersuchung an. Toba könnte eine Strafe drohen.

Q2: Fenati macht es bis zum Schluss spannend

Nach den Bestzeiten in den Freien Trainings galt Fenati als Topfavorit für die Pole, aber es blieb spannend. Wegen Gelber Flaggen nach Stürzen von Lorenzo Fellon (Honda) und Ayumu Sasaki (KTM) hatte Fenati zwei Minuten vor Trainingsende noch keine Rundenzeit aufgestellt.

 

Die letzte fliegende Runde passte. Fenati sicherte sich mit 2:11.325 Minuten den besten Startplatz. Der Italiener war um 0,043 Sekunden schneller als Rodrigo und um 0,197 Sekunden schneller als Rossi. Nach Österreich war es die zweite Pole für Fenati hintereinander.

Moto3-Ergenis Silverstone:

"Es ist unglaublich", jubelt Fenatis Teammanager Peter Öttl. "Ich kann mich nicht erinnern, dass er alle Trainings und die Qualifyings dominiert hat. Sein Stil ist großartig. Er arbeitet alleine und schert sich nicht um einen Windschatten. Silverstone passt sehr gut zu Romanos Stil."

Das Moto3-Rennen wird am Sonntag um 12:20 Uhr MESZ gestartet.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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