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Trainingsbericht

Moto3 Sachsenring FT2: Acosta am Nachmittag der Schnellste

Pedro Acosta führt das zweite Freitagstraining an, das Tempo ist aber insgesamt langsamer als am Morgen - John McPhee bleibt Tagesschnellster

WM-Leader Pedro Acosta meldete sich im zweiten Freien Training der Moto3 auf dem Sachsenring an der Spitze zurück. Mit einer Bestzeit von 1:27.090 Minuten war der KTM-Pilot aber langsamer als die Bestmarke im ersten Freien Training.

Zum Nachmittag waren die Temperaturen auf 32 Grad in der Luft und über 50 Grad auf dem Asphalt geklettert. Steigerungen gegenüber dem ersten Freien Training gab es zunächst nicht. Mit John McPhee und Tatsuki Suzuki setzten sich zu Beginn aber dieselben Fahrer an die Spitze wie schon am Vormittag.

Barcelona-Sieger Sergio Garcia sorgte für den ersten Zwischenfall in dieser Session: Er flog in Kurve 3 per Highsider ab und schlug hart auf den Asphalt auf. Wenig später konnte der GasGas-Pilot das Training aber wieder aufnehmen. Kurz nach ihm stürzte auch Lorenzo Fellon. Er ging in Kurve 1 zu Boden.

Im Klassement übernahm in den Schlussminuten Acosta die Führung. Er war einer von 13 Fahrern, denen es gelang, sich im Vergleich zum Vormittagstraining zu steigern. Schneller als McPhee und Suzuki am Morgen fuhr aber niemand.

Acosta kletterte dank seiner besseren FT2-Zeit im Gesamtklassement auf Rang drei. Deniz Öncü (KTM) verbesserte sich auf Platz fünf, direkt hinter Gabriel Rodrigo (Honda). Stefano Nepa (KTM), Romano Fenati (Husqvarna), Dennis Foggia, Filip Salac und Darryn Binder (alle Honda) komplettierten die Top 10.

Andrea Migno ereilte gegen Ende der Session ein Problem an seiner Honda, weshalb er in der Endabrechnung nicht über Platz elf hinauskam. Die restlichen Plätze für den vorläufigen Direkteinzug in Q2 gingen an Niccolo Antonelli (KTM), Izan Guevara (GasGas) und Jaume Masia (KTM) auf Rang 14.

Letzterer sorgte in Kurve 13 für einen Schreckmoment, als sein Vorderrad einklappte und er zu stürzen drohte. Masia war aber in der Lage, sein Bike wieder aufzurichten und sitzen zu bleiben. Garcia und Fellon blieben somit die einzigen Sturzpiloten.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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