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Trainingsbericht

Moto3 Spielberg (2) FT2: Honda-Trio innerhalb von 0,060 Sekunden vorn

Tatsuki Suzuki führt das zweite Freie Training der Moto3 in Spielberg vor zwei Honda-Kollegen an - Session langsamer als am Morgen, Celestino Vietti Gesamtschnellster

Honda-Pilot Tatsuki Suzuki hat sich im zweiten Freien Training der Moto3 in Spielberg gegen die eigene Markenkonkurrenz durchgesetzt. Mit einer Bestzeit von 1:36.398 Minuten toppte er die Session und war damit nur 0,011 Sekunden als Gabriel Rodrigo. Tony Arbolino komplettierte als Dritter die Honda-eigene Top 3.

Zu Beginn der Session bewegten sich die Zeiten noch deutlich unter dem Niveau im ersten Freien Training. Das lag auch daran, dass viele Fahrer im Pulk fuhren und bereits wie in einem Rennen miteinander kämpften. Ein saubere Runde gelang folglich kaum jemanden. Jaume Masia musste in Kurve 4 gar durchs Kiesbett.

Nach sechs bis acht Runden steuerten viele Piloten erstmals die Box an. Im Klassement lag zu dem Zeitpunkt Raul Fernandez mit einer Zeit von 1:26.705 Minuten vorn, gefolgt von Tony Arbolino und Dennis Foggia. Zur Bestzeit von Celestino Vietti, der am Morgen unter 1:36 geblieben war, fehlten noch einige Zehntel.

Allerdings war es mit 30 Grad Luft- und 51 Grad Asphalttemperatur auch deutlich wärmer als in der ersten Trainingssession der Moto3. Das schlug sich freilich auf die Zeiten nieder. Immer wieder kamen Fahrer von der Ideallinie ab und mussten weit gehen. Insbesondere in den Kurven 3 und 4 waren einige Verbremser zu sehen.

Bei noch 15 Minuten auf der Uhr legte Vietti nach und übernahm mit einer neuen Sessionbestzeit die Spitze, doch auch er blieb unter seiner Bestmarke vom Morgen. Diese sollte auch im letzten Run, als das Feld noch einmal mit frischen Reifen auf die Strecke ging, stehen bleiben. Denn unter 1:36 fuhr in diesem Training niemand.

Dennoch konnten sich viele im letzten Run noch einmal steigern. Am Ende der Session schnappte sich Suzuki wie aus dem Nichts die Bestzeit und verwies Rodrigo auf Rang zwei, gefolgt von Arbolino. Die Top 3 trennten nur 0,060 Sekunden. John McPhee und Albert Arenas, bester KTM-Pilot, reihten sich auf vier und fünf ein.

Die zweite Hälfte der Top 10 sah Masia an sechster Stelle sowie Celestino Vietti, Filip Salac, Ayumu Sasaki und Jeremy Alcoba auf den Plätzen sieben bis zehn. Insgesamt lagen wie schon am Morgen 24 Fahrer innerhalb einer Sekunde. Im Vergleich der Zeiten konnte sich aber nur die Hälfte des Feldes steigern.

Im Gesamtklassement liegt weiterhin Vietti vor Arenas. Neuer Dritter ist Suzuki. Er hat sich ebenso verbessert wie Rodrigo und Arbolino, die auf Platz vier und fünf rangieren. Auf dem letzten Platz, der den direkten Einzug in Q2 sichert, ist momentan Sasaki zu finden. Im dritten Freien Training könnte sich die Top 14 aber noch ändern.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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