Moto3 Spielberg FT3: Vietti im Regen Schnellster, Kofler starker Vierter
Keine Zeitenverbesserungen am Samstagvormittag: Celestino Vietti fährt die FT3-Bestzeit - Maximilian Kofler auf nasser Strecke sehr stark unterwegs
Das FT3 der Moto3 beim Grand Prix von Österreich fand auf komplett nasser Strecke statt. Zeitenverbesserungen waren deshalb nicht möglich. Dennoch nutzten die Moto3-Piloten das verregnete Training sehr intensiv, um sich für ein mögliches Regenrennen am Sonntag vorzubereiten.
VR46-Pilot Celestino Vietti war auf nasser Strecke der schnellste der 31 Fahrer. Der KTM-Pilot umrundete den Kurs in 1:42.775 Minuten. Zum Vergleich: Am Freitag führte Honda-Pilot Tony Arbolino die Wertung mit einer 1:36.550er-Runde an.
Beeindruckend war das, was Lokalmatador Maximilian Kofler im Regen zeigte. Der junge Österreicher beendete das FT3 auf der vierten Position. Der Rückstand auf Viettis Zeit betrug sieben Zehntelsekunden. Den Sprung ins Q2 verpasste Kofler dennoch, denn am Freitag lag der KTM-Pilot außerhalb der Top 14.
KTM-Pilot Kaito Toba sorgte in der Schlussphase des FT3 für eine Schrecksekunde. Der Japaner war am Ausgang von in Kurve 1 gestürzt und befand sich mitten auf der Fahrbahn. Toba konnte seinen Kollegen ausweichen, die links und rechts vorbeischossen.
Das Q1 der Moto3 wird am Samstag um 12:35 Uhr gestartet. 13:00 Uhr beginnt das Q2.
Mit Bildmaterial von Sky Racing.
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