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Nach Kontroverse in Aragon: Max Biaggi schmeißt Mechaniker aus dem Team

Nach dem schockierenden Vorfall bei der Moto3 in Aragon zieht das Team von Max Biaggi die Konsequenzen und trennt sich von zwei Mechanikern

Nach Kontroverse in Aragon: Max Biaggi schmeißt Mechaniker aus dem Team

Das Moto3-Team von Max Biaggi und Peter Öttl hat die beiden Mechaniker gefeuert, die beim Grand Prix im MotorLand Aragon im Qualifying für kontroverse Szenen sorgten. Im zweiten Teil des Qualifyings wurde KTM-Pilot Adrian Fernandez von zwei Mechanikern aus dem Sterilgarda-Husqvarna-Team behindert.

Das Video vom Vorfall ging viral und wurde auch außerhalb der Motorsportwelt als Skandal wahrgenommen mehr Informationen.

Die beiden involvierten Mechaniker als dem Team von Biaggi durften bei den beiden Überseerennen in Japan und Thailand noch dabei sein, da spontaner Ersatz nicht so einfach zu beschaffen war. Für die folgenden Rennen wurden die Hauptdarsteller des kontroversen Videos gesperrt. Nach der Sperre werden sie nicht ins Sterilgarda-Husqvarna-Team zurückkehren. Biaggi hat bestätigt, dass die beiden Mechaniker gefeuert wurden.

"Ich habe persönlich das Verfahren der formellen Benachrichtigung der beiden Mitglieder meines Teams, die für die Vorfälle gegen den Fahrer Adrian Fernandez und das Tech3-KTM-Team verantwortlich sind, verfolgt und koordiniert", teilt Biaggi mit.

Die Mechaniker konnten sich zum Vorfall äußern. Die Ausführungen der Beteiligten änderten nichts an Biaggis Entscheidung. "Als Team sind wir der Meinung, dass wir uns von denjenigen, die sich eines unsportlichen Verhaltens schuldig gemacht haben, sowie von denjenigen, die gegen die Regeln und Vorschriften verstoßen haben, vollständig trennen müssen", erklärt der Italiener.

"Ein solches Verhalten kann und darf nicht ungestraft bleiben, auch nicht unbemerkt. Der Schaden für unseren Namen ist unermesslich", ist sich die 250er-Legende bewusst.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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