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Österreicher Maximilian Kofler vor Moto3-Saison: WM-Punkte als Ziel

Der Österreicher Maximilian Kofler steht vor seiner zweiten Saison der Moto3-Klasse - Lernen und weitere Fortschritte schaffen lauten seine Ziele

Mit Maximilian Kofler ist auch in der Moto3-Saison 2021 ein Österreicher am Start. Der 20-Jährige sitzt wieder auf einer KTM des französischen CIP-Teams. Für Kofler wird es sein zweites volles Jahr in der Weltmeisterschaft sein. WM-Punkte sind sein erklärtes Ziel.

Im vergangenen Jahr klappte es nicht mit einem WM-Zähler. Platz 18 in Jerez war Koflers bestes Ergebnis. Der Oberösterreicher befindet sich schon seit etwas mehr als einer Woche in Katar, wo am Sonntag auf dem Losail-Circuit das erste Rennen stattfinden wird.

Am vergangenen Wochenende durften die kleinen Klassen drei Tage lang auf dieser Strecke testen. Im Gesamtergebnis belegte Kofler den 23. Platz. "Das lief alles ganz okay, die schnelle Runde am Ende hat noch nicht ganz geklappt", will er das Ergebnis nicht überbewerten.

"Ich kenne die Strecke in Losail ja aus dem vergangenen Jahr und die Tests haben die Erinnerungen wieder aufgefrischt. Im Vergleich zum Vorjahr ist es diesmal, da wir auch drei Wochen später in die Saison starten, schon richtig heiß."

Maximilian Kofler

Platz 18 war im Vorjahr Koflers bestes Saisonergebnis

Foto: Motorsport Images

"Der Saisonauftakt hat auch ein besonderes Flair, da wir teilweise am Tag und in der Nacht fahren. Vor allem am Sonntag ist das ganz speziell, wo du im Hellen startest und dann bei Dämmerung über die Ziellinie fährst", schildert Kofler.

Neu ist sein Teamkollege. Kaito Toba hat das Motorrad von Darryn Binder übernommen. 2019 gewann der Japaner den Saisonauftakt in Katar. Im Vorjahr stand er in Aragon auf dem Podest. Kofler hat somit wieder eine schnelle Referenz im Team.

"Erfahrung ist einfach ein unglaublicher Faktor in unserem Sport. Deswegen kann ich jeden Tag was lernen und mich weiter verbessern", sagt der Österreicher. "Es ist eine ungemein spannende Aufgabe in der WM."

Der Moto3-Rennstart ist am Sonntag für 16:00 Uhr MESZ vorgesehen. "Nervosität ist natürlich da, allerdings kennt man nun ja schon die genauen Abläufe und ich merke, wie immer mehr Routine in den Ablauf eines Rennwochenendes dazukommt", sagt Kofler.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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