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Bestätigt: Dominique Aegerter fährt 2020 MotoE für IntactGP

Nach seinem Aus in der Moto2 wird Dominique Aegerter in der Saison 2020 im MotoE-Weltcup fahren - Der Schweizer hat sich mit dem deutschen IntactGP-Team geeinigt

Dominique Aegerter wird in der Saison 2020 im MotoE-Weltcup für das deutsche IntactGP-Team an den Start gehen. Der Schweizer übernimmt den Platz von seinem Landsmann Jesko Raffin, der im nächsten Jahr für NTS die komplette Moto2-Saison bestreiten wird. Aegerter wird nicht mehr in der mittleren Klasse an den Start gehen.

"Ich bin sehr happy, dass ich meine Zukunft jetzt endlich regeln konnte", sagt Aegerter. "Nach dieser Ungewissheit und dem Aus in der Moto2 freue ich mich riesig, bei IntactGP in der MotoE fahren zu können. Es ist ein sehr professionelles Team, welches dieses Jahr in der MotoE schon Erfahrung gesammelt hat."

"Ich hatte schon vor ein paar Jahren mit Jürgen und Stefan eine Zusammenarbeit probiert und jetzt hat es endlich geklappt. Zum MotoE-Bike kann ich nicht so viel sagen, weil ich es noch nicht ausprobiert habe. Ich habe schon viel Positives gehört. Die Reifen sollen sehr guten Grip bieten und die Beschleunigung muss grandios sein, man sieht es auch an den Zeiten, die nicht mehr weit weg sind von der Moto2."

Jesko Raffin, Bradley Smith

Dominique Aegerter übernimmt den Platz von seinem Landsmann Jesko Raffin

Foto: IntactGP

Vom 10. bis 12. März wird Aegerter in Jerez zum ersten Mal das Elektromotorrad testen. "Ich denke, dass es gut zu meinem Fahrstil passt. Das Ziel ist ganz klar, die MotoE-Klasse zu rocken und vorne mitzumischen", setzt er sich hohe Ziele. "Ich könnte auch in der Moto2 bei IntactGP als Ersatzfahrer einspringen, falls einer der zwei Stammfahrer ausfallen sollte, was ich natürlich nicht hoffe und keinem der beiden wünsche!"

"Aber sollte dies einmal der Fall sein, dann würde ich das Team versuchen so gut es geht zu vertreten. Ich möchte mich bei IntactGP bedanken, dass sie mir diese Chance geben und wir uns auf die Zusammenarbeit einigen konnten. Es ist schön, dass ich mich endlich wieder aufs Motorradfahren konzentrieren kann, mich aber auch gleichzeitig freuen kann."

"Die letzten zwei Jahre musste ich mich fast ausschließlich um meine Karriere kümmern und hatte keinen freien Kopf fürs Rennen fahren, natürlich auch, weil die Resultate nicht gestimmt haben. Ein großes Dankeschön auch an meine Fans, meine Familie, meinen Bruder, meinen Manager und meine treuen Sponsoren dafür, dass sie weiterhin an mich glauben und auch in Zukunft hinter mir stehen."

Mit Bildmaterial von IntactGP.

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