MotoE-Kalender 2022 fix: 14 Rennen bei sieben Rennevents
In ihrer vierten Saison bestreitet die MotoE mehr Rennen als je zuvor: Gefahren wird von Ende April bis Anfang September auf sieben verschiedenen Rennstrecken

Die Verantwortlichen des MotoE-Weltcups haben den vorläufigen Kalender für die Saison 2022 präsentiert. In ihrer vierten Saison soll die elektrische Serie bei sieben Grand-Prix-Events im Rahmenprogramm der MotoGP fahren. Es wird die finale Saison mit den Energica-Einheitsmotorrädern sein, bevor Ducati in der Saison 2023 die Ausrüstung übernimmt.
Bei jedem Event werden in der kommenden Saison zwei Rennen gestartet. Los geht es mit den Tests in Jerez. Im März und April kann auf dem Circuito de Jerez - Angel Nieto gefahren werden, um sich für den Saisonauftakt Ende April an gleicher Stelle vorzubereiten.
Im Mai folgen die Events in Le Mans und Mugello, bevor es im Juni in Assen weitergeht. Die fünfte Station der Saison ist der KymiRing in Finnland. Im August folgt das Event in Spielberg, bevor Anfang September das Saisonfinale in Misano auf dem Plan steht.
Provisorischer Kalender für die MotoE-Saison 2022:
30. April/1. Mai: Jerez (Spanien)
14./15. Mai: Le Mans (Frankreich)
28./29. Mai: Mugello (Italien)
25./26. Juni: Assen (Niederlande)
9./10. Juli: KymiRing (Finnland)
20./21. August: Spielberg (Österreich)
3./4. September: Misano (Italien)
Vorsaison-Tests für die MotoE-Saison 2022:
7./8./9. März: Jerez (Spanien)
11./12./13. April: Jerez (Spanien)
Mit Bildmaterial von Motorsport Images.
Revolution in der MotoE: Wie Ducati die Serie ab 2023 attraktiver machen möchte
Yamaha-Manager Lin Jarvis: "Gespannt, wie Ducati MotoGP und MotoE schafft"
Registrieren und Motorsport.com mit Adblocker genießen!
Von Formel 1 bis MotoGP berichten wir direkt aus dem Fahrerlager, denn wir lieben unseren Sport genau wie Du. Damit wir Dir unseren Fachjournalismus weiterhin bieten können, verwendet unsere Website Cookies. Dadurch wird Dein Nutzererlebnis optimiert und die Werbung auf Deine Interessen zugeschnitten. Wir wollen Dir aber natürlich trotzdem die Möglichkeit geben, eine werbefreie Website zu genießen.