Matteo Ferrari erster Weltcup-Sieger der MotoE-Geschichte
Ein fünfter Platz reicht Matteo Ferrari, um den MotoE-Weltcup zu gewinnen - Bereits vor dem finalen Saisonrennen gibt es Drama um Rivale Hector Garzo
Gresini-Pilot Matteo Ferrari ist der erste Weltcup-Sieger der MotoE-Geschichte. Der Italiener kam beim zweiten Lauf in Valencia als Fünfter ins Ziel und stellte damit den Titel sicher.
Bereits vor dem Rennen ging es dramatisch zu, denn Weltcup-Rivale Hector Garzo wurde nachträglich disqualifiziert und verlor die Punkte aus Lauf eins am Samstag. Die Tech-3-Crew hatte den zulässigen Luftdruck unterschritten.
Bradley Smith (One Energy) und Eric Granado (Avintia) duellierten sich im finalen MotoE-Rennen der Geschichte um den Sieg. In der letzten Runde setzte sich Granado an die Spitze. Nach mehreren Positionswechseln setzte sich Granado durch und wiederholte den Sieg vom Vortag. Smith musste sich mit Platz zwei zufriedengeben. Hector Garzo komplettierte das Podium.
Alex de Angelis (Pramac) beendete das Saisonfinale auf Position vier vor Weltcup-Sieger Matteo Ferrari. Sete Gibernau (Pons) kam hinter Mike die Meglio (Marc VDS) als Siebter ins Ziel.
Mit Bildmaterial von LAT.
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