MotoE 2020: Neuer Kalender mit sieben Rennen auf drei Strecken
Für die Elektromotorräder sind in der Saison 2020 sieben Rennen auf drei Strecken geplant - Übersicht über die Termine sowie Fahrer und Teams
Der MotoE-Weltcup hat ebenfalls einen neuen Kalender für die Saison 2020 erhalten. Geplant sind für die Elektromotorräder sieben Rennen auf drei Strecken. Die zweite Saison des neuen Weltcups wird wieder im Rahmenprogramm der Motorrad-Weltmeisterschaft über die Bühne gehen.
Los geht es am 19. Juli in Jerez de la Frontera (Spanien) mit dem ersten Rennen. Eine Woche später ist dann der zweite Lauf geplant. Im August gibt es dann eine Pause für die MotoE-Fahrer, denn im Gegensatz zum Vorjahr ist man nicht in Österreich mit dabei.
Im September sind dann gleich drei Rennen in Misano geplant. Am ersten Rennwochenende (13. September) findet ein Lauf statt. Wenn eine Woche danach die MotoGP ein zweites Mal in Misano fährt, stehen für die MotoE zwei Rennen - eines am Samstag und eines am Sonntag - auf dem Programm.
Beim Saisonfinale betreten die Elektromotorräder dann Neuland. Am 10. und 11. Oktober wird sich die Meisterschaft mit zwei Rennen in Le Mans (Frankreich) entscheiden. In Jerez fanden zwar auch noch keine MotoE-Rennen statt, dafür aber schon Testfahrten.
Mit Lukas Tulovic ist in dieser Saison auch ein Deutscher dabei. Der Schweizer Dominique Aegerter geht für den deutschen Rennstall IntactGP an den Start.
Der MotoE-Kalender 2020:
Datum | Strecke |
19. Juli | Jerez 1 |
26. Juli | Jerez 2 |
13. September | Misano 1 |
19. September | Misano 2 |
20. September | Misano 3 |
10. Oktober | Le Mans 1 |
11. Oktober | Le Mans 2 |
Fahrer und Teams für die MotoE-Saison 2020:
Gresini: Matteo Ferrari - Alessandro Zaccone
IntactGP: Dominique Aegerter
Tech 3: Lukas Tulovic - Tommaso Marcon
LCR: Niccolo Canepa - Xavier Simeon
Avintia: Xavier Cardelus - Eric Granado
Marc VDS: Mike di Meglio
Pramac: Alex de Angelis - Josh Hook
Aspar: Maria Herrera - Alejandro Medina Mayo
SIC58: Mattia Casadei
One Energy: Bradley Smith
Pons: Jordi Torres
Ajo: Niki Tuuli
Mit Bildmaterial von Motorsport Images.
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