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Rennbericht

MotoE Rennen 2 in Mugello 2023: Granado gewinnt im Nassen

Starkes Comeback: Eric Granado feiert an seinem ersten MotoE-Wochenende 2023 gleich einen Sieg - Im Regen lässt er Kevin Manfredi und Matteo Ferrari hinter sich

MotoE Rennen 2 in Mugello 2023: Granado gewinnt im Nassen

Eric Granado macht sich selbst das schönste Geschenk: An seinem Geburtstag fuhr der LCR-Pilot im zweiten Rennen der MotoE in Mugello seinen ersten Saisonsieg ein. Das erste Rennwochenende der MotoE in Le Mans vor vier Wochen hatte der Brasilianer noch verletzungsbedingt auslassen müssen.

Nach einem sechsten Platz im ersten Rennen, das nur wenige Stunden vorher stattgefunden hatte, setzte sich Granado diesmal auf nasser Strecke gegen Kevin Manfredi (SIC58) und Matteo Ferrari (Gresini) durch, die die Plätze zwei und drei belegten.

Weil es vor dem Rennen zu regnen begann, wurde der Rennstart um zehn Minuten verschoben und die Renndistanz um eine Runde auf sechs Runden verkürzt.

Die beiden Pramac-Piloten Luca Salvadori und Tito Rabat verkalkulierten sich bei der Fahrt durch die Boxengasse und verpassten das erlaubte Zeitfenster, um in die Startaufstellung zu fahren. Statt aus Reihe vier mussten sie aus der Boxengasse starten.

Polesetter Ferrari musste sich beim Start diesmal von Mattia Casadei (Pons) geschlagen geben. Randy Krummenacher behauptete Rang drei. Doch der Intact-Pilot musste früh im Rennen abreißen lassen und auch Casadei hielt sich nicht lange in Führung.

Er fiel hinter Ferrari, Granado und Manfredi zurück, die den Kampf um den Sieg unter sich ausmachten. Zum entscheidenden Angriff von Granado kam es bei noch zwei Runden auf der Uhr, als er am Ende der Geraden an Ferrari vorbeizog und sofort in der Lage war, eine Lücke auf die Verfolger herauszufahren.

 

Auch Manfredi schnappte sich Ferrari noch. Da war Granado war schon zu weit weg. Als Casadei dann in Kurve 14 auf Platz vier liegend stürzte, wurde das Rennen vorzeitig abgebrochen. Mit fünf Runden waren aber zwei Drittel der Renndistanz absolviert.

Nicolas Spinelli (Pons) erbte den vierten Platz. WM-Leader Jordi Torres (Aspar) komplettierte die Top 5. Krummenacher musste sich am Ende seinem Intact-Teamkollegen Hector Garzo geschlagen geben und wurde Siebter. Die Top 10 rundeten Mika Perez (RNF), Alessandro Zaccone (Tech3) und Kevin Zannoni (SIC58) ab.

Andrea Mantovani (RNF), Sieger des ersten Rennens, schied diesmal gestürzt aus. Auch Miquel Pons (LCR) und Alessio Finello (Gresini) sahen die Zielflagge nicht.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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