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MotoE-Saisonstart in Jerez: Aegerter und Tulovic nach starken Tests zuversichtlich

In Jerez starten Dominique Aegerter und Lukas Tulovic in ihre zweite MotoE-Saison - Nach vielversprechenden Tests ist die Zuversicht bei beiden groß

Wenn die drei Klassen der Motorrad-WM an diesem Wochenende beim Grand Prix von Spanien auf die Strecke gehen, ist erstmals in dieser MotoGP-Saison auch die MotoE im Rahmenprogramm vertreten. In Jerez findet der erste von insgesamt sieben geplanten Saisonläufen des Weltcups 2021 statt.

Aus deutschsprachiger Sicht stehen Dominique Aegerter und Lukas Tulovic im Fokus, die im Vorjahr ihre Rookie-Saison in der MotoE absolvierten. Aegerter gewann damals zwei Rennen und schloss das Jahr auf dem dritten Gesamtplatz ab.

"Ich freue mich riesig darauf, das erste Rennwochenende zu starten", sagt der Schweizer vor seiner zweiten MotoE-Saison. "Es war eine sehr lange Zeit seit dem Saisonfinale in Le Mans letzten Oktober. Wir haben sehr gute Vorbereitungen in den beiden Jerez-Tests getroffen. Wir sind zudem immer unter der Top 3 gelandet."

Aegerter geht wieder mit seinem angestammten Team von IntactGP an den Start und ist angesichts der Pace in den Tests positiv gestimmt, "wenn auch die Rennen immer etwas anders sind, als die Tests. Ich bin bereit, um ganz vorn mitzukämpfen."

"Meine Vorbereitungen waren sehr intensiv", erzählt der Schweizer weiter. "Ich habe viele Monate in Spanien verbracht und bin mental, wie auch körperlich topfit. Meine Erinnerungen an Jerez sind natürlich super, schließlich habe ich hier letztes Jahr mein erstes Podium und sogar den ersten Sieg in der MotoE gefeiert."

 

Tulovic sicherte sich 2020 im ersten Jerez-Rennen mit dem vierten Platz sein bestes MotoE-Ergebnis. Auch er zeigt sich nach den Tests zuversichtlich: "Ich habe die ersten Runden wirklich genossen. Zusammen mit dem Team haben wir an den ersten beiden Tagen große Fortschritte gemacht", sagt der Deutsche.

Mit Tech 3 will er sich gegenüber dem Vorjahr steigern. "Wir haben am Motorrad gearbeitet, die Rundenzeit und meine Pace um einiges verbessert", sieht er bereits eine Steigerung. "In der Rennsimulation war ich Vierter, was ebenfalls toll war."

"Am letzten Testtag hatte ich wenig damit zu kämpfen meine Rundenzeit weiter zu senken, also war der letzte Tag insgesamt nicht mein bester. Aber im Allgemeinen bin ich sehr glücklich über die Fortschritte, die wir gemacht haben, und ich fühle mich wirklich bereit, die Saison hier auf dem Circuito de Jerez zu beginnen."

Mit Bildmaterial von Dynavolt Intact GP.

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