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Yamaha-Manager Lin Jarvis: "Gespannt, wie Ducati MotoGP und MotoE schafft"

Mit acht MotoGP-Fahrern und der MotoE wird Ducati ein Mammutprogramm stemmen - Die Konkurrenz ist interessiert, wie die Italiener das machen werden

Das Engagement von Ducati in der Motorrad-WM wird immer größer. Ab 2022 werden die Italiener acht MotoGP-Fahrer mit Motorrädern ausrüsten - so viel wie keine andere Marke. Da jeder Fahrer zwei Bikes hat, sind das insgesamt 16 Maschinen.

Dazu übernimmt Ducati ab 2023 die Rolle des Einheitsausrüsters in der MotoE. Das Feld der Elektromotorräder besteht aus 18 Fahrern. Bereits im kommenden Jahr wird der Kalender auf sieben Rennwochenenden mit je zwei Läufen erweitert.

Das Motorrad für den MotoE-Weltcup wird eine Neuentwicklung sein. Insgesamt gesehen kommt auf Ducati technisch und logistisch viel Arbeit zu. Die Konkurrenz beobachtet es mit Interesse, ob man das geschultert bekommt.

Zum Vergleich hat es Yamaha weiterhin nicht bewerkstelligt, vier MotoGP-Fahrer mit aktueller Werkspezifikation zu versorgen. Darryn Binder fährt im kommenden Jahr mit der M1 Jahrgang 2021. Und auch das neue Moto2-Engagement von Yamaha ist eine Kooperation mit VR46.

Lin Jarvis

Lin Jarvis war von Ducatis MotoE-Einstieg überrascht

Foto: Motorsport Images

"Ich bin neugierig, wie Ducati die MotoE und acht MotoGP-Bikes handhaben wird", sagt Yamahas MotoGP-Manager Lin Jarvis gegenüber der spanischen Edition von 'Motorsport.com'. Im Herbst hat Ducati-CEO Claudio Domenicali in Misano den MotoE-Einstieg bekannt gegeben.

Für viele war das eine Überraschung, denn Domenicali hatte sich in der Vergangenheit skeptisch bezüglich Elektromotorrädern gezeigt. "Auch ich war persönlich überrascht", gibt Jarvis zu. "Ich hätte das anhand der Geschichte von Ducati nicht erwartet."

Aber Jarvis meint auch: "Ducati ist Teil der Audi-Gruppe, somit passt das [die MotoE] besser dazu. Ohne Zweifel werden Elektromotorräder in der Welt immer präsenter werden. Also kann man ihnen dazu nur gratulieren."

Mit Bildmaterial von Ducati.

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