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Nieto und Avintia bekunden Interesse an Yamaha

Wer wird nach Tech 3 das Partnerteam von Yamaha sein?. Die Ducati-Kundenteams Nieto und Avintia haben Interesse. Oder kommt doch VR46 in die MotoGP?

Alvaro Bautista, Aspar Racing Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Herve Poncharal
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Karel Abraham, Aspar Racing Team
Tito Rabat, Avintia Racing
Francesco Bagnaia, Sky Racing Team VR46
Bikes of Francesco Bagnaia, Sky Racing Team VR46, Luca Marini, Sky Racing Team VR47

Am Donnerstag wurde bekannt, dass Tech 3 und Yamaha mit Saisonende 2018 getrennte Wege gehen werden. Laut Gerüchteküche soll sich Tech-3-Teamchef Herve Poncharal bereits mit KTM einig sein und künftig als Juniorteam für die Österreicher fungieren. Offiziell bestätigt ist das allerdings noch nicht. Viele Fragen drehen sich auch darum, mit welchem Team Yamaha in Zukunft zusammenarbeiten wird. Es könnte sich um eines der aktuellen Ducati-Kundenteams handeln.

Die Mannschaften Nieto und Avintia habe je eine Desmosedici Jahrgang 2017 und eine von 2016 zur Verfügung. Beide Teams sind in der Ducati-Hackordnung eine Stufe hinter Pramac zurück. Dort hat Danilo Petrucci nicht nur einen Werksvertrag, sondern auch ein aktuelles 2018er-Motorrad zur Verfügung. Für 2019 wurde bereits Francesco Bagnaia bestätigt. Er wird wohl den Platz von Petrucci übernehmen, denn dieser kündigte bereits an, dass es seine letzte Saison bei Pramac sein wird.

Somit sehen sich das Angel-Nieto-Team und Avintia nach Alternativen zu Ducati und nach neuen Möglichkeiten um. Gegenüber 'Motorsport.com' deuten beide Interesse am Yamaha-Vertrag an. Marc VDS könnte theoretisch ebenfalls infrage kommen, doch das Team bestätigte noch im November, dass der Honda-Deal der beste auf dem Tisch sei. Sollte es in Zukunft bessere Angebote geben, will man darüber nachdenken.

Ebenfalls denkbar ist die Möglichkeit, dass die beiden Kunden-Yamaha im VR46-Team von Valentino Rossi landen. Obwohl es eine Beschränkung auf 24 Startplätze gibt, räumte Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta schon im Vorjahr gegenüber 'Motorsport.com' ein, dass Rossi einen Platz garantiert bekommen würde, sollte er sich dafür entscheiden, ein eigenes MotoGP-Team an den Start zu bringen.

Sollte Rossi tatsächlich nach seiner aktiven Karriere die Rolle des Teamchefs bei VR46 übernehmen, dann ist eine Kooperation mit Yamaha die logische Wahl. Mit Honda und später Ducati verlief die Zusammenarbeit bekanntermaßen nicht immer optimal. Außerdem haben Honda mit LCR sowie Pramac mit Ducati klare Partnerteams aufgebaut. Bei LCR sind Cal Crutchlow und Takaaki Nakagami mit HRC-Verträgen ausgestattet. Crutchlow hat die gleiche technische Spezifikation wie Repsol-Honda zur Verfügung.

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