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Aleix Espargaro: Aprilia muss 2018 in MotoGP alles geben – oder aufhören

Der spanische Aprilia-Werkspilot Aleix Espargaro sagt, dass für Aprilia der Moment der Entscheidung gekommen ist: Entweder das Tempo (und die Finanzen) anziehen, oder in der MotoGP aufhören.

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aprilia muss derzeit um Platz fünf in der Herstellerwertung der MotoGP 2017 bangen. Das Werk aus Noale, welches dieses Jahr mit Aleix Espagraro und Sam Lowes unterwegs ist, liegt sieben Punkte hinter Suzuki und nur elf Punkte vor den Newcomern von KTM.

Mit insgesamt fünf Nullern ist Aprilia bei den Herstellern führend in dieser traurigen Statistik – Suzuki und KTM haben jeweils deren vier. Rookie Lowes hat gerade einmal zwei WM-Punkte auf dem Konto und aus zwölf WM-Läufen nur sieben Zielankünfte, ein Mal in den Punkten beim Grand Prix von Frankreich in Le Mans.

Besser sieht es bei Teamkollege Aleix Espargaro aus, der auf dem 13. WM-Rang 43 Punkte gesammelt hat und schon fünf Mal in die Top-Ten fuhr. Die RS-GP hat Potenzial, aber der Spanier macht klar, dass Aprilia den Einsatz erhöhen muss – oder sich besser aus der MotoGP zurückzieht.

"Der Zeitpunkt ist für Aprilia gekommen, um zu zeigen, was sie in der MotoGP erreichen können. Wir sind sehr nah an Yamaha, Honda und Ducati dran. Jetzt müssen sie alles geben – oder aufhören. Klar ist: So, wie es ist, kann es nicht bleiben", sagte Aleix Espargaro im Gespräch mit Motorsport.com.

"Nach all dem, was sie bis hier her investiert haben, muss die nächste Saison ernsthaft angegangen werden, denn wir haben die Chance, voranzukommen. 2018 muss Aprilia zeigen, was sie können, denn wenn nicht, macht dieses Projekt keinen Sinn. KTM und die anderen Hersteller, die geben einfach alles."

"Das Werk hat sich schon anständig im Feld etabliert und wir können nicht verlangen, in zwei oder drei Jahren auf dem gleichen Level wie Honda, Yamaha und Ducati zu sein. Trotzdem müssen wir dran bleiben, denn es wird sonst schwierig, mit wenig starken Punkten gegen sie zu kämpfen."

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