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Aleix Espargaro: Freitagbestzeit verpasst, aber "wieder Spaß am Fahren"

Die 2021er-Aprilia zaubert Aleix Espargaro ein Lächeln ins Gesicht: Pech im Katar-Training am Freitag, für das Rennen schließt er aber gar nichts aus

Mit P2 in den Tag gestartet, mit P8 abgeschlossen: Aprilia-Speerspitze Aleix Espargaro war nach dem starken Eindruck beim MotoGP-Vorsaisontest 2021 auch am Trainingstag zum ebenfalls in Losail (Katar) stattfindenden Saisonauftakt in der Spitzengruppe zu finden. Trotz einer nicht optimal verlaufenen Schlussattacke betrug sein Rückstand am Freitag mit 1:53.727 Minuten gerade mal 0,340 Sekunden.

"Ich bin wirklich zufrieden", fasst Espargaro den Tag zusammen. "Als es sehr heiß war, war ich sehr schnell und habe als Zweiter abgeschlossen. Später war ich dann, soweit ich weiß, der einzige, dem vier 1:53er-Runden am Stück gelungen sind. Das ist ziemlich beeindruckend."

"Ich ärgere mich aber auch ein bisschen", gesteht Espargaro und spricht damit auf seinen letzten Versuch im FT2 am Abend an: "Leider standen mir Nakagami und Martin im Weg, als ich meinen letzten Reifen drauf hatte. Anderenfalls hätte ich ganz sicher um die Bestzeit mitfahren können. Okay, es ist nur Freitag. Aber als Rennfahrer will man immer ganz nach vorn, wenn man die Möglichkeit sieht. Somit werde ich es halt morgen wieder versuchen."

"Mit diesem Bike fällt es mir recht leicht, schnell zu sein", freut sich Espargaro über die Fortschritte, die Aprilia im Winter erzielt hat und meint: "Ob ich am Sonntag Sechster, Siebter oder Achter werde oder aber das Rennen gewinnen werde, weiß ich noch nicht. Das Wichtige für mich aber ist, dass ich wieder Spaß am Fahren habe."

Dass die neue Aprilia RS-GP, die "viel besser" als das Vorgängermodell ist, gerade auf dem Losail International Circuit in Katar sehr gut funktioniert, haben bereits die Testfahrten vor zwei Wochen gezeigt. Mit welchem Gefühl aber blickt Espargaro auf die weiteren Strecken im Kalender?

"Ich kann noch nicht sagen, wie schnell wir sein werden. Ich kann aber mit Sicherheit sagen, dass ich in diesem Jahr das Fahren genießen werde. Das ist mir persönlich sehr wichtig", bekennt der 41-Jährige, der aus 179 MotoGP-Rennen bislang einen Podestplatz (Aragon 2014 für Forward-Yamaha) vorzuweisen hat.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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