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Aleix Espargaro in Indonesien: Aprilia hat "keine Probleme mit Chattering"

Aleix Espargaro glänzt am zweiten MotoGP-Testtag in Mandalika (Indonesien) nicht, aber die Aprilia-Probleme aus Malaysia sind vorerst Geschichte

Aprilia ist mit einer weiteren Revolution der RS-GP über den Winter erneut ein Schritt nach vorne gelungen. Und glaubt man Aleix Espargaro, gehört beim MotoGP-Test in Mandalika (Indonesien) auch die große Schwachstelle der Sepang-Testfahrten der Vergangenheit an.

"Hier haben wir keine Probleme mit Chattering", freut sich Espargaro. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass dieses Rattern eines Rades streckenspezifisch auftaucht. "Malaysia ist eine Strecke, auf der man das typischerweise haben kann. Das ist dort nicht das Ende der Welt", meint der Aprilia-Pilot. Trotzdem seien dort die Fortschritte nicht so stark wie erwünscht gewesen.

Das ändert jedoch nichts daran, dass mit Espargaro in der MotoGP-Saison 2022 noch stärker zu rechnen sein wird. Der Spanier untermauerte dies mit bärenstarken Rundenzeiten in Sepang und mit Rang zwei am ersten Tag des Mandalika-Tests. Doch am Samstag reichte es nur zu Platz 14.

Aleix Espargaro sofort schnell, Maverick Vinales lernt noch

"Heute war ich zu Beginn einer der Schnellsten. Ich fuhr ziemlich rasch 31er-Zeiten, und leider konnte ich am Nachmittag wegen meines Sturzes den letzten Reifen nicht mehr ausnutzen", erklärt Espargaro. "Daher war ich am Nachmittag nicht mehr schnell. Aber insgesamt war es ok."

 

Insgesamt sieht er sich schon zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr gut gerüstet für die anstehende MotoGP-Saison: "Ich fühle, dass wir stark sind. Ich kenne dieses Motorrad ziemlich gut, deshalb brauche ich nicht wirklich viel Zeit. Dafür kommen mir die anderen Fahrer dann ein wenig näher, je mehr Zeit sie zur Verfügung haben."

Teamkollege Maverick Vinales beendete den Samstag auf Position sieben. Ein erfreuliches Ergebnis für den Spanier, der aber immer noch eine steile Lernkurve vor sich hat: "Ich fühle mich immer noch nicht bereit mit dem Motorrad. Ich muss noch ein wenig mehr verstehen. Wir müssen am Set-up arbeiten, es braucht also noch Zeit."

Dass Vinales noch Zeit braucht, um sich auf die Aprilia einzuschießen, verdeutlich auch folgende Aussage: "Am Ende des Tages konnte ich einen schönen Rhythmus gehen, aber es ist noch nicht genug. Uns fehlen immer noch drei bis vier Zehntel, um die wir uns verbessern können." Bis dahin ist es vor allem an Aleix Espargaro, die Kohlen aus dem Feuer zu holen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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