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Aleix Espargaro: Ist Erwartung nach Podestplatz zu hoch gestiegen?

Nach dem ersten Podestplatz war die Euphorie bei Aprilia groß - Sind die Erwartungen zu rasch gestiegen? - Für Aleix Espargaro ist die Konstanz wichtig

Der dritte Platz von Aleix Espargaro in Silverstone war der bisherige Höhepunkt der Aprilia-Saison 2021. Der Spanier erlebt sein bestes Jahr mit der RS-GP. Vier Rennen vor Saisonende hält Espargaro den siebten Platz in der WM-Wertung.

"Er fährt fantastisch", lobt Maverick Vinales seinen neuen Teamkollegen. "Das kann man sehen. Ich sehe, dass er sehr viel Vertrauen zum Motorrad hat." In Misano hat Vinales mit guten Trainingszeiten gezeigt, dass auch er in Zukunft mit der Aprilia schnell sein kann.

Vinales selbst spricht noch von einem Lernprozess und will 2022 vorbereiten. Aleix Espargaro bestätigte nach Silverstone seine Performance mit Platz vier in Aragon. In Misano lief es schwieriger und es wurde Platz acht.

Waren die Euphorie und die Erwartungen nach dem ersten Podestplatz zu groß? "Es ist natürlich schwierig, dieses Level zu halten", räumt Espargaro ein. "Aber das ist natürlich unser Ziel. Wenn man regelmäßig um das Podest kämpft, kämpft man um den WM-Titel. Das ist sehr schwierig."

Maverick Vinales, Aleix Espargaro

Maverick Vinales und Aleix Espargaro haben mit Aprilia große Pläne

Foto: Motorsport Images

"Zu Saisonbeginn habe ich gesagt, dass der erste Podestplatz sehr wichtig wird. Aber die Stabilität ist noch wichtiger, damit man in jedem Training schnell ist. Das schaffen wir in diesem Jahr. Ich denke, wir können auf diesem Level weitermachen."

In drei der bisher 14 Saisonrennen schied Espargaro aus. Ansonsten kam der Spanier immer in den Top 10 ins Ziel. Die Konstanz ist vorhanden. Für das nächste Jahr will Aprilia den nächsten Schritt machen. Dabei könnte Vinales eine Schlüsselrolle einnehmen.

Der Spanier ist nicht nur ein schneller Fahrer, sondern bringt viel Wissen von Yamaha mit. Fabio Quartararo ist auf dem besten Weg zum WM-Titel. "Deshalb muss die Yamaha etwas Gutes haben. Das versuche ich aus Maverick herauszubekommen", sagt Espargaro.

"Ich frage ihn viele Fragen und versuche zu verstehen, was wir besser machen können. Alle was wir von Maverick und seinen Informationen über die Yamaha lernen können, kann uns helfen. Er braucht aber noch etwas Zeit, um unser Motorrad zu verstehen. Er hat schon ein paar Unterschiede festgestellt. Es ist sehr interessant mit ihm zu sprechen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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