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Aleix Espargaro mit Aprilia auf P3: Kann Andrea Dovizioso überzeugt werden?

Die Fortschritte bei Aprilia werden im Qualifying auf dem Sachsenring deutlich: Erstmals in der MotoGP-Viertaktära steht eine Aprilia in Startreihe eins

Aprilia-Pilot Aleix Espargaro hat sich beim Qualifying auf dem Sachsenring einen Startplatz in der ersten Reihe gesichert. Im Q2 fuhr der Spanier die drittschnellste Zeit und verpasste die Poleposition um lediglich 0,211 Sekunden. Im Parc Ferme wurde Espargaro von seiner Crew gefeiert.

"Es war nur das Qualifying. Dafür gibt es leider keine Punkte", bemerkt Espargaro. "Doch es machte mich sehr stolz, ins Parc Ferme zu kommen und alle Aprilia-Leute mit einem Lächeln im Gesicht zu sehen. Unterm Strich ist es aber kein großer Unterschied, ob man von Startplatz zwei, drei oder vier startet, auch wenn das Überholen hier auf dem Sachsenring schwierig ist."

"Es ist keine besonders große Überraschung für mich, denn bereits bei den vergangenen Rennen war ich nah dran am schnellsten Fahrer des Samstags", erklärt der Aprilia-Pilot. "Die Balance der neuen Maschine scheint deutlich besser zu sein. Ich kann auf beinahe allen Strecken schnell sein."

Die Aprilia RS-GP ist konkurrenzfähiger als je zuvor

"Wir zeigen, dass die Aprilia ein ernstzunehmendes Motorrad ist und wir uns verbessern. Wir kommen auf allen Strecken immer näher an die Spitzenfahrer heran. Das macht mich glücklich. Am Sonntag wird es ein bisschen einfacher, weil wir aus der ersten Reihe starten", so Espargaro.

"Es ist ein Kurs, auf dem die Aprilia ziemlich stark ist. Der Kurs verlangt dem Motor nicht allzu viel ab. Die Aprilia hat die beste Stabilität. Vor allem im zweiten Teil der Strecke fühle ich mich stark", schildert Espargaro und tut sich schwer, eine Prognose für das Rennen abzugeben: "Man weiß aber, was passiert."

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team, Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Marc Marquez, Repsol Honda Team, Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Die Temperaturen hier sind richtig hoch. Die Reifen werden morgen leiden. Sicher wird es deutlich besser, wenn man auf Startplatz drei steht und von dort aus versucht, der Gruppe ums Podium bis zum Rennende zu folgen. Und dann? Mal sehen, ob ich noch genug Reifen übrig habe, um zu kämpfen", bemerkt Espargaro.

Kann Aprilia für 2022 einen zweiten Spitzenfahrer verpflichten?

Im Vergleich zum Vorjahr machte Aprilia eine großen Schritt. Reicht das, um für 2022 einen zweiten Spitzenfahrer zu verpflichten? Kann Aprilia Andrea Dovizioso zum MotoGP-Comeback überzeugen?

"Ich mache alles, was in meiner Macht steht, um alle zu überzeugen. Ich weiß, dass Massimo Rivola sein Bestes gibt, um entweder ein junges Talent oder 'Dovi' zu überzeugen, der sehr viel Erfahrung hat und nach wie vor ein sehr schneller Fahrer ist", kommentiert Espargaro.

Andrea Dovizioso

Andrea Dovizioso testete die Aprilia bereits in Jerez und Mugello

Foto: Aprilia Racing

"Sie sehen, wie schnell ich bin und wie nah ich an den Siegern dran bin. Das macht es Massimo einfacher, die anderen Fahrer zu überzeugen. Ich fahre am Limit. Es fällt mir schwer, noch schneller zu fahren. Wenn wir morgen und auch in Assen ein gutes Ergebnis erzielen, dann hoffe ich, dass sie für 2022 einen schnellen und guten Teamkollegen für mich finden", so Espargaro.

Teamkollege Lorenzo Savadori erlebte auf dem Sachsenring einen durchwachsenen Samstag. Der Italiener stürzte im Qualifying und landete auf dem letzten Platz.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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