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Aleix Espargaro: "Möchte mit Aprilia Geschichte schreiben"

Aprilias Zukunft in der MotoGP ist ungewiss – Aleix Espargaro würde auch nach 2018 gern mit dem italienischen Hersteller weitermachen

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Gold and Goose / Motorsport Images

Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Franco Morbidelli, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS, Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Franco Morbidelli, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS, Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Der Vertrag zwischen Aprilia und Aleix Espargaro läuft am Ende der Saison 2018 aus. Seit 2017 fährt der Spanier für den Hersteller aus Noale und deutete bereits in seiner ersten Saison mit der RS-GP an, wozu das Motorrad fähig ist. Doch über der Zukunft von Aprilia hängen dunkle Wolken. Fausto Gresini soll bereits mit einem Wechsel zu Suzuki liebäugeln. Wie es mit Aprilia in der MotoGP weitergeht, hängt von den Entscheidungen der Piaggio-Gruppe ab.

 

Espargaro wünscht sich, auch 2019 für Aprilia zu fahren. Die ersten Fahrer haben bereits für 2019 verlängert. Dass seine Fahrerkollegen bereits so zeitig Verträge abschließen, überrascht den Spanier: "Wir befinden uns noch in Gesprächen. Bereits beim ersten Rennen der Saison drehen alle Leute komplett durch. Es scheint, als müsste man bereits unterschreiben. Andernfalls ist man zu spät dran."

 

"Ich würde gern bleiben. Ich möchte mit Aprilia Geschichte schreiben. Ich möchte mit Aprilia aufs Podium fahren", betont der ehemalige CRT- und Open-Champion. "Ich möchte dieses Motorrad weiter verbessern mit den Leuten, bei denen ich mich wohlfühle. In einigen Bereichen liegen wir nach wie vor weit zurück. Ich denke, wir haben noch genug Zeit, um zu verhandeln."

 

Beim Saisonauftakt verpasste Espargaro die Punkte, weil seine Aprilia zu viel Sprit verbrauchte. Von Startplatz 13 aus hatte der Aprilia-Pilot gute Chancen auf viele Punkte. Die vorletzte Runde nahm er als Elfter in Angriff, fiel dann aber mit leerem Tank zurück und rutschte aus den Punkterängen.

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