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Aleix Espargaro nach Silverstone-Crash noch immer mit Schmerzen

Aleix Espargaro hat seinen lädierten rechten Fuß zwar geschont, doch er verursache noch immer Schmerzen - Für das Wochenende erwartet er aber keine Probleme

Aleix Espargaro nach Silverstone-Crash noch immer mit Schmerzen

Wie fit ist Aleix Espargaro knapp zwei Wochen nach seinem Abflug im vierten Freien Training von Silverstone? Bei dem Highsider war der Spanier hart auf den Asphalt geprallt. Vor allem seine Füße wurden in Mitleidenschaft gezogen.

Zwar konnte der Aprilia-Pilot weiter fahren und bestritt sowohl das Qualifying als auch das Rennen, das er als Neunter beendete. Am Montag entdeckten die Ärzte bei weiterführenden Untersuchungen in Barcelona jedoch einen Bruch in der rechten Ferse und verordneten für die folgenden Tage strikte Ruhe.

Vor dem Grand Prix von Österreich an diesem Wochenende gab sein Team bekannt, dass Espargaros Genesung gut voranschreite, er aber immer noch Schmerzen im rechten Fuß habe. Das werde sich aber nicht auf das Rennwochenende auswirken.

Schmerzen ja, aber trotzdem kein Handicap

In einer vor dem Wochenende veröffentlichten Aprilia-Pressemitteilung verrät Espargaro selbst: "Meine körperliche Situation verbessert sich von Tag zu Tag. Das Ödem in meinem linken Fuß ist praktisch verschwunden, während mein rechter Fuß, der in Silverstone gebrochen wurde, immer noch Schmerzen verursacht."

"Ich denke aber, dass ich an diesem Wochenende keine Probleme haben werde, und ich strebe ein gutes Rennen an. Ich bin gespannt, wie sich der RS-GP auf der österreichischen Strecke schlagen wird. Unser Ziel bleibt es, bei jeder Gelegenheit schnell zu sein."

Am Donnerstag bestätigt Espargaro in der offiziellen Pressekonferenz: "Ich fühle mich gut. In den vergangenen zehn Tagen konnte ich mich erholen. Wenn ich trainiere, tut es noch weh. Ich denke aber, auf dem Motorrad wird das kein Problem sein."

Espargaro trauert Podestchance hinterher

"Das mit Silverstone war schade. Beide Male, in Silverstone und in Assen, fühlte ich mich stark genug, um den Sieg zu kämpfen. Doch beide Male stand ich nicht auf dem Podium." In Assen war der Aprilia-Pilot unverschuldet mit Fabio Quartararo kollidierte und rettete sich nach einer Aufholjagd auf Platz vier.

"Umso mehr freue ich mich, hier in Österreich wieder auf die Strecke zu gehen und an der Spitze mitzukämpfen", blickt der 33-Jährige voraus. Denn sich und seiner Aprilia traut er auf dem österreichischen Powerkurs an diesem Wochenende einiges zu.

"Mit der RS-GP 2022 haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht, gerade im Bereich der Aerodynamik und auch, was die Motorleistung angeht. In dem Punkt ist diese Strecke besonders anspruchsvoll. Der 2022er-Motor ist viel besser als in der Vergangenheit."

"Auch die Flügel funktionieren jetzt effizienter, was die Wheelie-Kontrolle und das Bremsen betrifft. Insofern denke ich, dass diese Strecke uns liegen wird." In der Gesamtwertung liegt der Spanier mit 22 Punkten Rückstand auf Quartararo weiterhin an zweiter Stelle. Ducati-Konkurrent Francesco Bagnaia ist Dritter.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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