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Alex Hofmann: Ducati-Starts und Vinales' Rennperformance begeistern in Katar

ServusTV-Experte Alex Hofmann spricht über den MotoGP-Saisonauftakt in Katar und prophezeit, dass es beim zweiten Event noch enger zugehen wird

Weniger als zehn Sekunden trennten die Top 10 beim MotoGP-Saisonauftakt in Katar. "Es war ein enges Rennen und nächste Woche wird es noch enger", prophezeit Ex-MotoGP-Pilot Alex Hofmann bei 'ServusTV' und zeigt sich vom ersten Grand Prix des Jahres begeistert.

Bereits beim Start setzte das große Staunen ein. In Kurve 1 lagen vier Ducatis vorn, obwohl nur eine Ducati in Reihe eins stand. Pole-Setter Francesco Bagnaia behauptete die Führung. Aus Reihe zwei kamen Teamkollege Jack Miller und Pramac-Pilot Johann Zarco nach vorn geschossen.

Richtig offensichtlich wurde Ducatis Vormachtstellung in Sachen Start aber im Fall von Pramac-Pilot Jorge Martin, der von Startplatz 14 auf die vierte Position vorschoss. "Ich habe das so auch noch nicht gesehen und ich glaube, die Zuschauer haben bemerkt, dass es überraschend war", blickt ServusTV-Experte Alex Hofmann auf die Raketenstarts der Ducati-Piloten zurück. "Aber hey, 2,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h mittlerweile kein Problem mehr für die Roten."

Maverick Vinales' Rennperformance begeistert Alex Hofmann

"Vier Ducatis nach dem Start an der Spitze. Wir dachten, dass es eine rote Nummer wird, doch zum Glück ging es so nicht zu Ende", kommentiert Alex Hofmann und lobt die Leistung von Sieger Maverick Vinales, der mit seiner Yamaha das beste Renntempo fuhr und am Ende der 22 Runden vorne lag.

MotoGP-Start

Beim Start setzten sich vier Ducatis an die Spitze, doch am Ende lag eine Yamaha vorn

Foto: Motorsport Images

"Von mir bekommt er eine 10+", lobt Alex Hofmann die Leistung des Spaniers. "Klar, das Qualifying kann er verbessern. Der Start und die ersten Runden waren nicht perfekt. Das ist aber egal, denn wichtig war, was er danach gezeigt hat."

"Er wusste, dass er schneller ist. Er hat seine Vorteile in den Kurven genutzt und eine Ducati nach der anderen überholt. Dann hat er das wichtige Manöver, vorne zu bleiben und die anderen abzuhängen, durchgezogen. Viel besser geht es nicht", bemerkt der ServusTV-Experte.

Neuer Topspeed-Rekord: Wird die MotoGP zu gefährlich?

Ein weiteres Thema beim ersten Renn-Wochenende der Saison war der neue Topspeed-Rekord von Ducati-Pilot Johann Zarco (mehr Infos). Sind die erreichten 362,4 km/h gefährlich? "Dann wären die 355 km/h im Vorjahr auch schon ungesund gewesen", kommentiert Alex Hofmann.

"Es ist die Evolution der MotoGP. Jetzt kamen noch ein paar kleine Schritte dazu. Die Motorräder werden besser, die Reifen werden besser und es kommt neue Technik dazu, wie diese Ride-Height-Devices", erklärt Alex Hofmann, der im Laufe der Saison neue Bestwerte erwartet: "Es war ein erster Vorgeschmack."

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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