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Alex Marquez: 2020 war für ihn "keine normale Rookie-Saison"

Nach dem MotoGP-Test in Katar skizziert Alex Marquez, wie er sich seit seiner Rookie-Saison weiterentwickelt hat und hält fest: "Ich muss immer noch viel lernen"

In seiner ersten MotoGP-Saison schaffte es Alex Marquez 2020 zweimal aufs Podest: Im verregneten Le Mans wurde er starker Zweiter. Nur ein Rennwochenende später in Alcaniz kämpfte er sogar um den Sieg und scheiterte am Ende nur knapp. Es blieben die Highlights seiner Rookie-Kampagne.

Die WM schloss der Spanier auf Rang 14 ab. Wenn er sich jetzt mit dem Fahrer von damals vergleicht, sagt der 24-Jährige: "Vor einem Jahr war ich ein Fahrer mit vielen Fragezeichen - Fragen darüber, wie das Motorrad funktioniert, wie das erste Rennen sein wird, wie ich mich in der MotoGP zurecht finden werde."

Heute sei für ihn vieles klarer, allerdings räumt Marquez auch ein: "Es war keine normale Rookie-Saison aufgrund der Umstände." Damit spricht der Honda-Pilot, der 2021 für das LCR-Kundenteam an den Start geht, die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Veränderungen im letztjährigen Rennkalender an.

"Deshalb denke ich, dass es noch viele Dinge gibt, die ich lernen muss, um sicherer und besser zu werden. Aber daran arbeiten wir gemeinsam mit dem Team. Wir probieren jetzt auch mehr Dinge aus und sind da etwas offener." Beim jüngsten Katar-Test wurde sein Programm jedoch durch einige Stürze gestört.

Angesprochen auf seine Entwicklung als Person hält Marquez fest: "Zu Hause bin ich immer noch derselbe. Sicherlich bin ich etwas reifer geworden. Aber um ehrlich zu sein, möchte ich über so etwas gar nicht so gerne sprechen. Da bin ich ein wenig schüchtern. Vielleicht bin ich erwachsener geworden, ich weiß es nicht."

"Einige sagen wahrscheinlich, er ist immer noch ein Kind. Und das stimmt ja auch irgendwie. Aber was meine Arbeit angeht, versuche ich immer professionell und fokussiert zu sein", betont der 24-Jährige. Für die Saison 2021 hat er sich vorgenommen, insgesamt konstanter zu sein und wieder aufs Podium zu klettern.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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