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Alex Rins: Glaube nicht, dass Suzuki einen Fahrer bevorzugt

Suzuki-Pilot Alex Rins sieht in seinem Team keinen Nummer-eins- und Nummer-zwei-Fahrer - Der Titel von Joan Mir sei für ihn extra Ansporn, die WM selbst zu gewinnen

Auch wenn sein Teamkollege Joan Mir der amtierende MotoGP-Champion ist, glaubt Alex Rins nicht, dass Suzuki einen seiner beiden Fahrer bevorzugt: "Suzuki war in der Hinsicht immer sehr fair und hat uns beiden das Gleiche gegeben."

"Ich glaube nicht, dass sie mehr auf einen ihrer Fahrer setzen oder wollen, dass ich gewinne oder Mir. Am Ende ist es ein starkes, konkurrenzfähiges Team und ich bin sicher, würden sie wetten, wäre es 50/50 zwischen ihren beiden Fahrern", ist der Spanier überzeugt und schließt damit auch eine Teamorder aus.

Schon im vergangenen Jahr ließ Suzuki seine Piloten bis zum Schluss frei fahren. Mir machte schließlich das Rennen, Rins wurde WM-Dritter. Seine Saison war jedoch durch eine frühe Schulterverletzung beeinträchtigt, die ihn über viele Rennen hinweg plagte, mittlerweile aber auskuriert zu sein scheint.

Auf die Frage, ob er sich zu den Titelanwärtern zählt, fällt Rins' Antwort daher klar und deutlich aus: "Ja, das tue ich. Es wird nicht einfach werden, erst recht nicht in Katar mit fünf Testtagen und zwei Rennwochenenden, was die Dinge sehr ausgleichen wird, aber ich werde alles geben und versuchen, in allen Rennen schnell zu sein."

¿pbtag|MotoVorschau1|pb¿Die Tatsache, dass Mir im Vorjahr Weltmeister geworden ist, habe ihn nur "noch entschlossener" gemacht, den Titel selbst zu gewinnen, sagt Rins. "Wir müssen konstant sein und das könnte der Schlüssel sein, um immer an der Spitze zu sein."

Dabei will sich der Spanier vor allem auf sich konzentrieren. "Aber wenn ein anderer Fahrer schneller ist, dann schaust du dir natürlich an, was er macht: Wie schnell Quartararo gerade auf der Strecke ist, wie schnell Marquez in den Rennen ist. Du schaust dir alle an, um das Beste zu lernen, aber der Fokus liegt auf der eigenen Arbeit."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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