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Alex Rins: Qualifying momentan noch die größte Schwäche

Obwohl Alex Rins' Ausfallquote in diesem Jahr deutlich zu hoch ist, glaubt der Suzuki-Pilot, dass er sich vor allem im Qualifying noch verbessern muss

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Für Alex Rins war es bisher eine MotoGP-Saison mit gemischten Gefühlen. Zwar konnte sich der Spanier beim zweiten Saisonrennen in Argentinien sein erstes Podium in der Königsklasse sichern. In den anderen sechs Rennen sah er aber lediglich zweimal die Zielflagge. Die Ausfallquote des Suzuki-Piloten ist in diesem Jahr deutlich zu hoch, doch er selbst sieht sein Problem eher in einem anderen Bereich.

"Wir müssen uns nur im Qualifying noch etwas verbessern, um weiter vorne zu starten. Das ist alles", erklärt Rins, dessen bestes Qualifikationsergebnis 2018 ein fünfter Platz beim Regen-Qualifying in Argentinien war. Tatsächlich tat er sich in der Qualifikation zuletzt aber relativ schwer. In Mugello kam er nicht über Startplatz zehn hinaus, und in Le Mans und Barcelona verpasste er sogar den Einzug in Q2 und startete jeweils nur von Rang 15.

Trotzdem erklärt der Suzuki-Pilot, dass er bisher insgesamt eine "gute" zweite Saison in der MotoGP gehabt habe. "Im Vergleich zum vergangenen Jahr habe ich mehr Erfahrung und fühle mich wohler, weil ich das Bike besser kenne", verrät der Spanier, der in seiner Rookie-Saison 2017 gleich zu Beginn des Jahres mehrere Rennen wegen einer Verletzung auslassen musste.

Auf die Frage, ob er - angesichts seiner Ausfallquote 2018 - manchmal zu sehr ans Limit gehe, antwortet er: "Letztendlich pushe ich in den Rennen immer hart. Manchmal gewinnst Du damit, manchmal landest Du in den Top 5 und manchmal stürzt Du." In Mugello habe er beispielsweise "mehr oder weniger die gleiche Rennpace wie 'Dovi' (Dovizioso) und Valentino (Rossi; Anm. d. Red.)" gehabt.

In Italien wurde Rins Fünfter und verpasste das Podium am Ende nur um 1,3 Sekunden - sein zweitbestes Saisonergebnis nach seinem Podestplatz in Argentinien. Zuletzt in Barcelona sah der Spanier die Zielflagge wieder einmal nicht. Allerdings stürzte Rins in diesem Fall nicht, er musste seine GSX-RR mit einem technischen Problem in der Box abstellen.

Mit Informationen von Lena Hemery

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