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Andrea Dovizioso: Ducati-Vorteil in Mugello kleiner als 2017

Mugello ist nach Einschätzung von Andrea Dovizioso weiterhin eine Paradestrecke für Ducati, doch der Vorteil sei nicht mehr so groß wie noch im vergangenen Jahr

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Vor seinem Heimrennen in der MotoGP steht Ducati-Pilot Andrea Dovizioso unter Druck. Nach zwei Nullnummern in Jerez und Le Mans reist der Italiener mit 49 Punkten auf WM-Spitzenreiter Marc Marquez zum Grand Prix von Italien nach Mugello und weiß, dass ein gutes Ergebnis vor den Augen seiner Fans Voraussetzung dafür ist, nicht vorzeitig aus dem Titelkampf herauszufallen.

"Aus vielen Gründen ist die Situation völlig anders als in den vergangenen Jahren. Leider sind wir in diesem Jahr ziemlich weit hinter Marc, aber hier sollten wir stärker als bei den vergangenen beiden Rennen sein", blickt Dovizioso dennoch zuversichtlich auf das Rennwochenende. "Wir haben (zuletzt; Anm. d. Red.) leider keine Punkte geholt, waren aber sehr schnell. Und das ist sehr wichtig, wenn man um die Meisterschaft kämpfen will."

Und gerade Mugello mit seinen langen Geraden sollte der Power der Desmosedici und dem Fahrstil von Dovizioso entgegenkommen. So wie vor zwölf Monaten, als der Italiener dort zur Freude der Tifosi einen umjubelten Heimsieg einfuhr.

"Ich glaube wir haben vor allem im fünften und sechsten Gang etwas mehr Leistung als unsere Gegner. Und ich bin gut auf der Bremse, was beim Anbremsen der ersten Kurve gut ist", so Dovizioso. Allerdings glaubt er nicht, dass es ihm die Gegner so leicht wie im vergangenen Jahr machen werden. "Bei der Leistung kommen uns die anderen aber näher. Auch beim Test hier vor ein paar Wochen waren viele Fahrer schnell. Ich denke wir haben noch einen Vorteil, aber er es kleiner als im vergangenen Jahr."

Fest steht auf jeden Fall: Fehler wie in Le Mans, wo Dovizioso relativ unbedrängt zu Sturz kam, darf er sich in Mugello nicht erlauben, wenn der WM-Zug nicht ohne ihn abfahren soll. "Wir wissen, dass wir Punkte gutmachen müssen, aber das wird nicht einfach, denn das Niveau der Fahrer ist echt hoch", so der Ducati-Pilot. "Wenn sich ab morgen die Räder drehen, wissen wir ob wir um den Sieg oder das Podium kämpfen können."

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