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Andrea Dovizioso und Ducati: Spielberg-Sieg hat keinen Einfluss auf die Zukunft

Auch nach dem Erfolg beim Grand Prix in Österreich ändert sich Andrea Doviziosos Meinung nicht: Der Italiener wird Ducati am Ende der MotoGP-Saison 2020 verlassen

Die Hoffnung einiger Ducatisti war groß, dass der Sieg beim Grand Prix von Österreich in Spielberg Andrea Dovizioso doch noch einmal umstimmt, was seine Zukunft bei Ducati angeht. "Nein", kommentiert der neue WM-Zweite kurz nach der Zieldurchfahrt, als er auf einen möglichen Rückzieher angesprochen wird.

Nur einen Tag nach der überraschenden Mitteilung der bevorstehenden Trennung von Ducati (zur Meldung) triumphierte Dovizioso in der Steiermark. Konnte er Ducati mit dem Sieg etwas beweisen? "Das gelang uns bereits in der Vergangenheit. Es hat sich nichts geändert", bemerkt der Mann aus Forli.

"Wir sind Menschen. Deshalb hat alles einen gewissen Einfluss. Es hat mich aber nicht wirklich beeinflusst", stellt Dovizioso klar. "So eine Entscheidung trifft man nicht einfach so. Wir haben uns lange mit Simone (Battistella, Manager; Anm. d. Red.) unterhalten, denn die Situation hat sich nicht geändert. In den vergangenen zwei Wochen passierte nichts."

1. Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team, Alex Rins, Team Suzuki MotoGP, Jack Miller, Pramac Racing
Andrea Dovizioso, Ducati Team
1. Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team, Joan Mir, Team Suzuki MotoGP
1. Andrea Dovizioso, Ducati Team
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"Wir haben die Entscheidung nicht getroffen, weil sich etwas geändert hat. Deshalb hat es mich nicht allzu sehr beeinflusst. Wir konnten bereits in der Vergangenheit demonstrieren, dass wir das Wochenende gut managen können und auf dieser Strecke um den Sieg kämpfen können", schildert Dovizioso.

Die Zukunft blendet der dreimalige Vize-Weltmeister momentan komplett aus. "Ich konzentriere mich auf die Meisterschaft. Wir sind hier, um am Sonntag unser Bestes zu liefern für die Meisterschaft", betont "Dovi". "Es spielt keine Rolle, ob ich in Zukunft für Ducati fahre oder nicht. Wir haben diese Chance und müssen sie nutzen."

"Es ändert nichts, denn wir müssen wieder so stark werden wie es im Vorjahr der Fall war. Wir waren vor dem Wochenende konzentriert und haben es geschafft. Das freut mich. Ich bin mit der Zusammenarbeit mit meiner Crew sehr zufrieden", erklärt Dovizioso. Und was wäre, wenn die MotoGP am Ende einen ihrer momentan besten Fahrer verliert? "So ist es im Motorsport. Manchmal läuft es so, manchmal so. Ich habe es nicht in der Hand", kommentiert die Nummer 04.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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