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Andrea Iannone: Die Suzuki braucht einen Vinales-Fahrstil

MotoGP-Pilot Andrea Iannone wundert sich über den Fahrstil seines Suzuki-Vorgängers Maverick Vinales, doch muss er versuchen, den zu imitieren.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Neue Verkleidung am Bike von Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP, mit Aerodynamic-Flügel an der Suzuki-Verkleidung
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Sorgenfalten bei Andrea Iannone und dem Suzuki-Werksteam. Der bei Ducati abgewanderte Italiener hat die Suzuki GSX-RR von Maverick Vinales übernommen, der nun seinerseits im Yamaha-Werksteam unterwegs ist.

Liefen die Erstkontakte mit dem Motorrad noch gut, hat Iannone zuletzt auf Phillip Island und in Katar bei den Tests Probleme bekommen.

"Ich versuche, mich schnell an das Motorrad anzupassen, aber damit schnell zu fahren braucht einen ähnlichen Fahrstil wie den von Vinales." - Andrea Iannone

Vinales siegte mit der Suzuki im Vorjahr in Silverstone, doch wie Iannone feststellen musste mit einem gänzlich anderen, ihm unnatürlichen Fahrstil.

"Ich versuche, mich schnell an das Motorrad anzupassen, aber damit schnell zu fahren braucht einen ähnlichen Fahrstil wie den von Vinales", so Iannone am letzten Wochenende beim Katar-Test.

"Ich versuche, ihn zu imitieren, aber das liegt nicht in meiner Natur. Er bremst in einer Kurve nie und lehnt sich rüber, aber das Motorrad steht noch grade und er wartet vor der Kurve ab und gibt dann Gas."

"Die meisten Fahrer nutzen aber die Bremse in die Kurve rein und geben dann gleich wieder Gas."

"Im Moment versuche ich mich da anzupassen und das zu kompensieren, was uns noch fehlt."

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