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Andrea Iannone: Suzuki-Chassis eigentlich perfekt

Andrea Iannone beendete den Sepang-Test der MotoGP auf Gesamtrang 2. Der Suzuki-Pilot war sichtlich zufrieden.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

MotoGP 2017

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Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Bike von Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Am Dienstag hatte Suzuki-Neuzugang Andrea Iannone die Tagesbestzeit abgeliefert, die ihm insgesamt auch zum zweiten Gesamtrang gereichte. Nur sein Vorgänger Maverick Vinales war am Mittwoch schneller – um 0,084 Sekunden.

Das Ergebnis vom Sepang-Test in der Fotostrecke.

Am Mittwoch konzentrierte sich Iannone aber nicht mehr auf eine schnelle Runde, sondern auf den Speed über die Renndistanz.

"Ich bin wirklich zufrieden", so der Italiener am Mittwochabend. "Heute konnten wir die Rennpace um einiges verbessern, aber auch das Gefühl auf dem Motorrad ist viel besser geworden, die Abstimmung."

Zunächst hatte Iannone noch über Probleme mit Vibrationen geklagt, das konnte am Mittwoch behoben werden. "Das Gefühl auf dem Motorrad ist nicht so schlecht, aber sicher müssen wir noch weiterarbeiten und einige Teile und Bereiche des Bikes besser machen."

"Aber ich denke, dass wir gut Daten gesammelt und die Ingenieure ordentlich Informationen haben. Aber sich müssen wir uns vor dem ersten Rennen noch steigern."

Zwei Stürze

Iannone musste auch zwei Mal zu Boden, weiß aber bei beiden Crashs, warum die passiert sind.

"Ich habe den neuen Michelin-Vorderreifen probiert und habe hart gepusht, um sein Verhalten zu verstehen, dann bin ich gestürzt", sagte er. "Ich weiß jetzt, dass der keine gute Wahl für uns ist."

Beim zweiten Sturz ging es ebenfalls wieder um die Gummis. "Ich war in der Mitte eines Long-Runs und mein Hinterreifen war schon ziemlich aufgebraucht. Das war schade, denn ich konnte dadurch meinen Longrun nicht zu Ende fahren, trotzdem haben wir viel gelernt."

Über den Erwartungen

Dass Iannone seinen Namen auf Gesamtrang zwei des Tests, nur 84 Tausendstel hinter der Bestzeit von Vinales, lesen würde, hatte er nicht erwartet.

"Wir haben das Chassis nicht geändert, das ist eigentlich perfekt." - Andrea Iannone

"Unser Test war gut, besser als erwartet. Wir haben mit jeder Änderung sehr viel gelernt. Hier in Sepang haben wir angefangen, das Setup zu verändern. Sie hat jedes Mal sehr gut reagiert."

"Wir haben leichte Vibrationen im Motorrad. Heute konnten wir dieses Problem minimieren. Wir haben das Chassis aber nicht geändert, das ist eigentlich perfekt."

"Trotzdem weiß Suzuki, dass die Ingenieure an der Elektronik und an ein paar anderen kleinen Komponenten an unserem Motorrad arbeiten müssen. Das könnten große Verbesserungen für uns werden und ich hoffe, dass wir das noch vor Saisonstart schaffen."

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