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Aprilia-Satellitenteam? "Wir suchen nicht verzweifelt danach"

Mehrere MotoGP-Hersteller suchen nach neuen Kundenteams, auch Aprilia könnte sich das künftig gut vorstellen, jedoch nicht um jeden Preis

Romano Albesiano, Aprilia

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Franco Morbidelli, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS, Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Romano Albesiano, Aprilia boss
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini, Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini

Nicht nur auf dem Fahrermarkt ist in der MotoGP mit zahlreichen auslaufenden Verträgen in diesem Jahr jede Menge los. Auch um die Frage, welches Satellitenteam mit welchem Hersteller kooperieren wird, gibt es so manche Spekulation. Während Tech3 sich bereits festgelegt hat und Ende dieser Saison zu KTM wechseln wird, wägt Yamaha seine Optionen ab, ob und wenn ja welches Kundenteam man künftig ausstatten wird.

Marc-VDS, derzeit noch auf Honda unterwegs, liebäugelt öffentlich mit Yamaha. Währenddessen arbeiten Suzuki und Aprilia daran, ein Satellitenteam für eine Zusammenarbeit zu gewinnen, um künftig mehr als zwei Bikes auf die Strecke zu bringen. Aprilia-Renndirektor Romano Albesiano verrät bei 'Motogp.com': "Wir sprechen mit einem Team, ich kann Ihnen nicht sagen, welches, aber für uns ist jeder auf der Suche nach einem Satellitenteam."

Zugleich betont er, dass es kein Weltuntergang wäre, würde Aprilia kein Kundenteam finden. "Wir glauben nicht, dass dies ein wichtiger Punkt für uns ist", so Albesiano. "Wenn wir eine Einigung mit einem anderen Team in gutem Zustand für uns erzielen können, dann wäre es sicher willkommen, aber wir suchen nicht verzweifelt nach dieser Sache." Dass zwei Bikes mehr, zwei Fahrer mehr eine Hilfe sein können, ist ihm aber auch bewusst.

"Wir wissen, dass das Hauptziel für uns ist, unser Projekt weiterzuentwickeln, und dies kann uns genau dabei helfen. Zwei anderen Fahrer können bei der Entwicklung des Projekts helfen, aber wir glauben, dass es kein Schlüsselfaktor ist", unterstreicht der Aprilia-Rennchef. Der Hersteller kehrte im Jahr 2015 in die MotoGP zurück und kämpft seither um den Anschluss. Im Vorjahr schloss er die WM mit 67 Punkten auf dem letzten Platz ab.

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