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Aprilia zeigt die Farben für die MotoGP-Saison 2018

Die 2018er-Aprilia basiert auf der Vorjahresmaschine, soll Aleix Espargaro und Scott Redding aber durch einen komplett neuen Rahmen bessere Ergebnisse ermöglichen.

Aprilia RS-GP 2018, Aprilia Racing Team Gresini

Aprilia Racing

Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini, Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Aleix Espargaro, Aprilia Racing Team Gresini
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini

Aprilia präsentierte eine Woche vor dem Saisonauftakt die MotoGP-Maschine für die Saison 2018. Mit Aleix Espargaro und Neuzugang Scott Redding möchte Aprilia auf den Ergebnissen aus dem Vorjahr aufbauen. Im Vergleich zum 2017er-Motorrad wurden der Motor, die Aerodynamik und auch das Fahrwerk verbessert. Für das Italo-Design war erneut Aldo Drudi verantwortlich.

"Die vergangene Saison war sehr vielversprechend. Ich muss Aleix danken", bemerkt Rennleiter Romano Albesiano und freut sich auf die ersten Rennen mit dem neuen Motorrad: "Es ist eine Weiterentwicklung der Vorjahresmaschine. Der Rahmen ist eine radikale Neukonstruktion. Das trifft auch auf die Airbox, das Kühlsystem und die Aerodynamik zu."

"Die Fahrer meinten bei den Tests sehr zeitig, dass die 2018er-Version besser ist. Wir konnten uns also zeitig auf die neue Maschine konzentrieren", schildert Albesiano und gesteht: "Wir müssen noch einige Einstellungen verbessern." Für die neue MotoGP-Saison ist der Aprilia-Rennleiter aber sehr optimistisch: "Es ist das stärkste Team, das Aprilia jemals hatte", betont Albesiano vor dem Saisonstart in Katar.

Espargaro deutete im Vorjahr bei einigen Rennen das Potenzial der Aprilia an. "Im Vorjahr gelangen uns einige sehr gute Rennen. Lediglich ein paar Fehler warfen uns in der Gesamtwertung zurück. Ich bin für 2018 sehr zuversichtlich. Das Team hat gut gearbeitet. Die neue RS-GP geht in die richtige Richtung", berichtet der Spanier und warnt: "Alle Gegner haben sich ebenfalls verbessert."

Redding übernimmt den Platz von Landsmann Sam Lowes, der nach nur einer Saison fallen gelassen wurde. "Es ist schwierig, Prognosen abzugeben. Ich gewöhne mich nach wie vor an die Maschine. Gleichzeitig arbeiteten wir an der Entwicklung der 2018er-Maschine. Ich bin auf jeden Fall optimistisch. Beim vergangenen Test in Katar machten wir weitere Fortschritte und verkürzten den Rückstand zu den Führenden", kommentiert der Brite, der von Pramac-Ducati zu Aprilia wechselte.

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