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Argentinien 2018: Neuer Asphalt und zusätzliche Reifen

Der Kurs in Termas de Rio Honda wurde nach wenigen Jahren ausgebessert – 50 Prozent der Strecke wurden für das MotoGP-Rennen neu asphaltiert.

Start: Marc Marquez, Repsol Honda Team

Start: Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Die 2008 eröffnete Strecke in Termas de Rio Hondo (Argentinien) hat für 2018 einen neuen Asphalt erhalten. Die Hälfte der Strecke – 2,4 der insgesamt 4,8 Kilometer - wurde ausgebessert. Im Vorjahr gab es viele kritische Stimmen bezüglich der Asphaltbeschaffenheit. Die Bodenwellen sollen aber der Vergangenheit angehören. Ausgebessert wurden der Bereich zwischen Kurve 1 und 4, die Sektion zwischen den Kurven 11 und 12, sowie der Bereich vor der Ziellinie.

"Die kritischsten Stellen wurden neu asphaltiert. Es wurde nicht alles neu gemacht, weil der Zustand in einigen Bereichen perfekt war", kommentiert Ex-Racer Sebastian Porto im Gespräch mit 'Motorsport.com'. "Es gab Bodenwellen zu Beginn der beiden langen Geraden. Dort waren die Maschinen sehr unruhig."
"Ich war vor Ort, um dort zu trainieren, bevor die Arbeiten aufgenommen wurden. Es gab viele Bodenwellen. Nun ist es perfekt, was die Bodenwellen und die Haftung angeht", erklärt Porto. Aktuell kümmern sich Experten darum, die Übergänge zwischen den alten und den neuen Asphaltschichten zu glätten. Noch gibt es deutliche Stufen. "Man kann es ein bisschen spüren, vor allem vor der letzten Kurve", gesteht Porto.

Für Reifenlieferant Michelin war Termas de Rio Hondo auf Grund des aggressiven Asphalts immer eine große Herausforderung. Bereits beim zweiten Grand Prix nach dem MotoGP-Comeback der Franzosen gab es große Probleme mit den Hinterreifen. Michelin reagierte mit härteren Mischungen.

In diesem Jahr stellen sie den Fahrern zusätzliche Mischungen bereit. Insgesamt vier verschiedene Vorder- und vier verschiedene Hinterreifen stehen zur Wahl. Normalerweise können die Fahrer nur zwischen drei Mischungen wählen.

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