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Bagnaia in der ersten Startreihe: "Habe jetzt mehr Vertrauen"

Pramac-Ducati-Pilot Francesco Bagnaia erklärt die zwei Aspekte seiner Fortschritte im Vergleich zur Rookie-Saison 2019 - Kann er um einen Podestplatz mitfahren?

Francesco Bagnaia war neben Miguel Oliveira die größte Überraschung des Qualifyings zum zweiten MotoGP-Rennen 2020, dem Grand Prix von Andalusien in Jerez. Mit seiner Pramac-Ducati fuhr "Pecco" im Q2 auf den dritten Platz und somit in die erste Startreihe. Auf die Pole-Position fehlten ihm gerade mal 0,169 Sekunden.

Fotos: Francesco Bagnaia beim GP Andalusien in Jerez

Für das Rennen am Sonntag traut ihm sein Mentor Valentino Rossi einen Podestplatz zu. Bagnaia selbst aber hält den Ball flach: "Warten wir mal ab. Wir haben an diesem Wochenende gut gearbeitet. Im Rennen werden wir aber wieder den Reifenabrieb der Moto2-Bikes vorfinden. Das wird meiner Meinung nach dazu führen, dass die Pace nicht so hoch sein wird, wenngleich wir heute im FT3 und FT4 gut gearbeitet haben."

Bagnaias bisher bestes Rennergebnis ist der vierte Platz vom Grand Prix von Australien in seiner Rookie-Saison 2019. Abgesehen von diesem guten Ergebnis hatte der Italiener in seinem ersten MotoGP-Jahr aber zu kämpfen gehabt, fuhr nur zwei weitere Male in die Top 10.

In der noch jungen Saison 2020 ist er nun schon zum zweiten Mal in die Top 4 des Qualifyings gefahren. Das erste Saisonrennen schloss er am vergangenen Sonntag auf dem siebten Platz ab. Was ist für Bagnaia der größte Unterschied im Vergleich zu 2019?

Francesco Bagnaia

Bagnaia fährt in diesem Jahr die gleiche Spezifikation wie die Ducati-Werkspiloten

Foto: MotoGP.com

"Ich habe jetzt mehr Vertrauen in das Motorrad. Die gleiche Spezifikation wie die Werkspiloten zu fahren, ist eine große Hilfe für mich", sagt Bagnaia über die Ducati Desmosedici GP20. Zur Erinnerung: In seiner Rookie-Saison war der Moto2-Weltmeister von 2018 mit einer ein Jahr alten Ducati unterwegs gewesen, der GP18 von 2018.

"Abgesehen von diesem Schritt, der meiner Meinung nach der größte ist, habe ich mich beim Bremsen stark verbessert", will Bagnaia seine Fortschritte nicht nur dem Material zuschreiben und sagt: "Allein, dass ich auf der Bremse jetzt besser zurechtkomme, hilft mir, schneller zu sein. Aber auch auf den Longruns haben wir etwas gefunden. Ich bin gespannt, ob ich morgen an den drei Yamahas [von Quartararo, Vinales, Rossi] dranbleiben kann. Besser vorbereitet als vor einer Woche fühle ich mich."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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