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"Bin nicht so weit weg": Stefan Bradl in Spielberg eine Sekunde hinter der Spitze

Mit 1,2 Sekunden Rückstand hält Stefan Bradl in Spielberg den Anschluss an das Feld, in dem sehr enge Abstände herrschen - Wie der Deutsche sein Training beurteilt

Stefan Bradl beendete den ersten Trainingstag zum Grand Prix von Österreich auf dem 21. und vorletzten Platz. Sein Rückstand auf die Spitze betrug 1,178 Sekunden. Sein Honda-Teamkollege Alex Marquez war um eine Zehntelsekunde schneller.

Kann Bradl noch zwei, drei Zehntelsekunden finden, dann würde er bei den engen Zeitabständen einige Plätze gutmachen können. "Von den Zeiten her bin ich nicht so weit weg", unterstreicht der Deutsche. "Es geht aber so eng zu."

"Je mehr Runden ich fahre, desto besser ist es. Auch mit meinem Fahrstil kann ich den Rückstand auf die Spitze noch etwas reduzieren. Meine Runde war nicht fantastisch. Wir müssen den morgigen Tag abwarten, denn heute haben alle auf einem hohen Level begonnen."

Schneller als vor einem Jahr in FT1

"Im Vergleich zum Vorjahr war ich jetzt in FT1 um drei Zehntelsekunden schneller", vergleicht Bradl. "Mein Gefühl für das Motorrad ist okay, wir wollen für morgen noch etwas verbessern. Es war nicht so schlecht, aber wir können uns klarerweise noch steigern."

"Je mehr Runden ich fahre, desto besser ist es für alle - für mich und auch für das Team, denn wir lernen uns besser kennen. Sie wissen auch besser, was ich brauche. Brünn war schwierig. Jetzt fühle ich mich auf dem Motorrad wohler. Jetzt war der Start schon viel komfortabler."

Stefan Bradl

Die ersten Runden in Spielberg fielen Bradl leichter als zuletzt in Brünn

Foto: GP-Fever.de

"Die Strecke ist generell nicht so schlecht für Honda. Am Vormittag ist am Ende jeder mit dem weichen Hinterreifen gefahren, weil klar war, dass das Wetter am Nachmittag wechselhaft sein würde. Es ist eine kleine Referenz."

Im trockenen Vormittagstraining fuhr Bradl 21 Runden mit dem Medium-Hinterreifen. Zum Schluss rückte er dann mit dem weichen Hinterreifen aus, um seine persönliche Bestzeit aufzustellen. Ein Regenschauer am Nachmittag sorgte dann für kaum Fahrbetrieb in Spielberg.

"Es war nicht wirklich nass. Sechs Minuten vor Trainingsende sind wir hinausgefahren. Es gab noch ein paar feuchte Flecken, aber es war nicht wirklich nass. Ich weiß also nicht, wie es wirklich im Regen aussieht."

"Wir wollten den weichen Reifen in FT2 über die Distanz probieren. Also wartet morgen viel Arbeit auf uns. Das ist aber für alle gleich. Über die Reifen mache ich mir momentan keine Sorgen. Ich muss versuchen, das Maximum aus dem Motorrad herauszuholen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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