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Brad Binder: Heftige Kopfschmerzen nach dem Wechsel in die MotoGP

Der KTM-Werkspilot kämpft nach den Rennen in der MotoGP mit einigen Nachwehen - Im Vergleich zur Moto2/Moto3 sind die Sonntage deutlich arbeitsreicher

Die MotoGP-Saison 2020 war für Brad Binder das erste Jahr in der Königsklasse. Nach dem verzögerten Start auf Grund der Coronavirus-Pandemie benötigte der Südafrikaner nur drei Rennen, um Motorsport-Geschichte zu schreiben.

Beim Tschechien-Grand-Prix in Brünn holte sich Binder seinen ersten MotoGP-Sieg. Es war auch für KTM der erste Laufsieg in der MotoGP. Komplett spurlos an ihm vorbei ging der Wechsel zu den über 270 PS starken MotoGP-Bikes aber nicht.

"Als Erstes bekomme ich nach einem Rennen einen richtig starken Kopfschmerz", gesteht Binder. "Sobald der Stress abfällt und man sich entspannt, bekomme ich einen heftigen Kopfschmerz. Ich schlafe in der Nacht danach meist aber sehr gut."

Doch nicht nur die körperlichen Nachwehen erinnern Binder daran, dass er jetzt ein MotoGP-Pilot ist. In den Jahren in der Moto2 und Moto3 hatte er im Fahrerlager deutlich weniger Stress und konnte die Zeit intensiver dafür nutzen, um sich auf sich zu konzentrieren und sich mit Bruder Darryn zu treffen.

"Nach den Rennen habe ich jetzt viel mehr Medienverpflichtungen. Das war in den Jahren zuvor anders. Damals fuhr ich über die Ziellinie und schon saß ich im Auto auf dem Weg zum Flughafen", erinnert er sich an die Zeit vor der MotoGP. "Jetzt weiß ich, dass ich mit dem Überfahren der Ziellinie noch nicht fertig bin. Aber abgesehen von den richtig heftigen Kopfschmerzen gibt es keine Probleme."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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