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Brad Binder: "Pol Espargaro war sehr gute Referenz für mich"

In seiner Rookie-Saison konnte sich Brad Binder an Pol Espargaro orientieren - Für die Zukunft erwartet er keinen Nachteil wenn "die Referenz" fehlen wird

Brad Binder hat nicht nur den ersten MotoGP-Sieg für KTM erobert, sondern sich in seiner ersten Saison in der Topklasse auch zum besten Rookie des Jahres gekürt. 14 Rennen lang teilte der Südafrikaner die Box mit Pol Espargaro.

Im nächsten Jahr ist Binder dann wieder mit Miguel Oliveira vereint. Die beiden waren schon in der Moto3 (2015) und in der Moto2 (2017 und 2018) Teamkollegen. Mit Espargaro verlässt jemand KTM, der von Beginn an dabei war.

Von dieser Erfahrung profitierte auch Binder: "Pol war in diesem Jahr eine sehr gute Referenz für mich. Er war prinzipiell auf jeder Strecke sehr schnell. Es war großartig, darauf hinzuarbeiten und auch seine Daten zu sehen. Ich habe es genossen, sein Teamkollege zu sein."

Zudem ist Espargaro ein Charakter, der immer ein Lächeln im Gesicht trägt. "Er ist ein sehr cooler Kerl", lacht Binder. "Das Leben in der Box war eine Freude. Es war sehr cool und ein tolles Jahr mit ihm. Ich werde ihn sicher vermissen."

Da mit Espargaro im nächsten Jahr die Referenz fehlt, müssen die Youngster Binder und Oliveira die Aufgaben erledigen. "Da uns Pol verlässt, werden Miguel und ich sicher mehr arbeiten müssen", glaubt Binder. Er findet aber nicht, dass das ein Problem darstellen wird.

"Gleichzeitig freue ich mich darauf. Ich habe ein Jahr Erfahrung, kenne das Motorrad und weiß, was wir brauchen. Ich habe jetzt ein viel besseres Verständnis dafür, was wir ändern müssen, wenn das Gefühl nicht so gut ist."

Binder und Oliveira haben in den kleinen Klassen als Teamkollegen gezeigt, dass sie erfolgreich sein können und es keine Probleme zwischen beiden gibt. Deshalb sagt Binder: "Unser Team ist sehr gut und unser Motorrad funktioniert sehr gut. Von uns wird definitiv noch mehr kommen. Ich werde es auf alle Fälle probieren."

Mit Bildmaterial von KTM.

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