Brad Binder: Suzuki-Erfolge in der MotoGP sind Vorbild für KTM
KTM-Werkspilot Brad Binder orientiert sich an den Suzuki-Erfolgen in der MotoGP-Saison 2020 und nutzt Joan Mirs WM-Titel als Motivationshilfe
KTM etablierte sich in der MotoGP-Saison 2020 als ein Kandidat für regelmäßige Podestplätze und Siege. Insgesamt drei Siege gingen bei den 14 Renn-Wochenenden auf das Konto der Österreicher, die sich bei den Grands Prix von Tschechien, der Steiermark und Portugal durchsetzten.
Die KTM-Siege in Brünn, Spielberg und Portimao haben den Hunger für weitere Erfolge gesteigert. Werkspilot Brad Binder war im August 2020 der erste KTM-Pilot, der ein MotoGP-Rennen gewinnen konnte. Langfristig strebt der Südafrikaner den WM-Titel an. Binder nutzt Suzukis WM-Erfolg als Motivationshilfe.
"Es hat gezeigt, dass man sein Ziel immer erreicht, wenn man hart genug arbeitet", kommentiert Binder mit Blick auf Joan Mirs WM-Titel in der vergangenen Saison. "Ich bin voll davon überzeugt, dass wir das auch schaffen können."
"Wir konnten bereits ordentliche Fortschritte erzielen. Ich bin überzeugt, dass da noch viel kommen wird", schaut Binder optimistisch auf die Zukunft von KTM in der MotoGP und lobt Suzuki für das Erreichte: "Es ist beeindruckend, zu sehen, was sie geschafft haben. Man könnte sagen, dass sie damit unser Ziel definiert haben. Jeder möchte gewinnen."
Mit Bildmaterial von Motorsport Images.
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