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Bradley Smith über Iannone: "Nicht das schlechteste Szenario für mich"

Aprilia-Testfahrer Bradley Smith hält es für schwierig, wenn Andrea Iannone während der Saison einsteigen würde - Die derzeitige Situation bedeutet zumindest Konstanz

Der Internationale Sportgerichtshof wird Mitte Oktober über die Dopingsperre von Andrea Iannone entscheiden. Somit wird Aprilia-Testfahrer Bradley Smith zu weiteren Renneinsätzen kommen und noch die Grands Prix in Misano, Barcelona und Le Mans bestreiten.

"Natürlich ist es für Andrea negativ", sagt Smith zu dieser Situation. "Er hätte sich sicherlich andere Neuigkeiten erhofft. Aber wenn er ohne Tests mitten in der Saison einsteigen würde, dann wäre das für alle eine große Aufgabe."

Die RS-GP 2020 ist Iannone noch nie gefahren. Zum letzten Mal saß der Italiener im November 2019 auf einem MotoGP-Bike. Seither hält sich Iannone mit sportlichen Aktivitäten und sporadischen Go-Kart-Rennen fit.

Für Aprilia setzt sich in den kommenden Wochen das bisherige Szenario fort. Aleix Espargaro und Smith bestreiten die Rennen. Lorenzo Savadori fungiert als Testfahrer. Ende August nahm der Italiener bei den privaten Testfahrten in Misano teil.

 

"Ich denke, für dieses Projekt ist Konstanz sehr wichtig", findet Smith. "Es ist natürlich nicht das beste Szenario, aber für mich persönlich auch nicht das schlechteste. Ich gehe es von Rennen zu Rennen an. Wenn ich bis Oktober fahren kann, dann wäre das natürlich großartig."

"Somit hätten wir Konstanz. Lorenzo arbeitet in den kommenden Monaten im Testteam und lernt die MotoGP immer besser kennen. Er kann das Motorrad von dieser Seite verbessern und ich kann meine Arbeit an der Rennstrecke fortsetzen."

Smith sah bei allen bisherigen Grands Prix die Zielflagge. In beiden Jerez-Rennen sammelte der 29-Jährige WM-Punkte. Auch im ersten Spielberg-Rennen fuhr er als 13. in die Punkteränge. Nur in Brünn und im zweiten Spielberg-Rennen kam er außerhalb der Top 15 ins Ziel.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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