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Buschfeuer in Australien: Miller und Stoner sammeln Spenden

MotoGP-Pilot Jack Miller und sein ehemaliger Kollege Casey Stoner rufen auf Social Media zu Spenden für das feuergeplagte Australien auf und versteigern Rennrelikte

Die verheerenden Buschbrände, die seit Monaten in Australien wüten, sorgen auch in der Motorsportwelt für Bestürzung. Nicht nur Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton ist nun selbst aktiv geworden und spendet eine halbe Million US-Dollar, um die Rettungskräfte im Kampf gegen die Flammen zu unterstützen.

Auch MotoGP-Stars wollen etwas Gutes tun. Dabei zeigen vor allem die in Australien geborenen Piloten Jack Miller und Casey Stoner Eigeninitiative. Nachdem Miller vor wenigen Tagen seinen Helm von 2018 zur Versteigerung freigegeben hat, um Gelder zu sammeln, kündigte jüngst auch Stoner an, eine Auktion ins Leben zu rufen.

Auf Instagram schreibt der nicht mehr aktive Rennfahrer: "Ich bin zutiefst betrübt, die US-Nachrichten über die Brände in Australien und die Verwüstung für das Leben der Menschen, der Tiere und meines Landes zu sehen. Ich bin dankbar und bewundere all jene, die ihr eigenes Leben in Gefahr bringen, um zu schützen und zu retten, was möglich ist."

Er wolle seinen "eigenen kleinen Beitrag leisten" und zum ersten Mal überhaupt einen seiner Rennanzüge versteigern, "wobei alle Gelder für die von den Bränden Betroffenen gespendet werden", so Stoner weiter. An den Details werde derzeit noch gearbeitet. "Sobald diese bekannt sind, werde ich es euch mitteilen!"

Millers Auktion seines Rennhelmes ging an diesem Freitag um neun Uhr deutscher Zeit zu Ende. Bei 22 Geboten erreichte der Endpreis 18.000 Australische Dollar, das entspricht rund 11.170 Euro. Das Geld kommt dem NSW Rural Fire Service, der freiwilligen Feuerwehrbehörde in New South Wales, in vollem Umfang zugute.

Während die Formel 1 die Lage in Melbourne vor dem Saisonauftakt Mitte März genau beobachtet, geht die Superbike-WM bereits am 24./25. Februar mit dem einzigen offiziellen Vorsaison-Test auf Phillip Island los. Dort findet auch das erste Rennwochenende statt. Aufgrund der Entfernung zu den Feuern besteht derzeit aber keine Gefahr.

Mit Bildmaterial von LAT.

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